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Wer hilft den Erdstrahlenkranken?


Von Umweltinstitut Hanspeter Kobbe

Thumb Standort: Umweltinstitut Strasse: Ententeich 225 Ort: 29225 - Celle (Deutschland) Beginn: 04.04.2015 09:30 Uhr Ende: 04.04.2015 12:30 Uhr Eintritt: kostenlos Buchungswebseite: http://kobbe-seminare.de In alten Zeiten schnitt der Rutengger eine Astgabel vom Baum um damit nach Wasseradern und krankmachenden Erdstrahlenzonen zu suchen. Doch im Laufe der Zeit hat sich nicht nur das Berufsbild wesentlich verdert und um den Faktor Elektrosmog erweitert, auch die Berufsbezeichnung Geopathologe bzw. Geopathologin weist auf den wissenschaftlichen Hintergrund der Tigkeit hin. Krankmachende Standorte sind keine Glaubenssache mehr Mehrere wissenschaftliche Studien aus den Jahren 1994 und 2007 haben den Nachweis erbracht, dass es Orte gibt, die das biologische Regulationssystem des Menschen nachhaltig sten, wenn der Mensch damit lang und hfig in Kontakt kommt. Diese "geopathogenen Zonen", wie sie in der Medizin bezeichnet werden, sind in der zteschaft bereits seit den Dreigerjahren bekannt. Heute stehen moderne Diagnosegere zur Verfung, mit denen Erdstrahlenbelastungen, sog. Geopathien, diagnostiziert werden knen. Ohne Elektrosmogmessung geht es nicht Die Strahlungsbelastung durch Elektrosmog in Wohnungen hat inzwischen ein Ausmaangenommen, dass es erforderlich macht, den Ursachen von Gesundheitsproblemen mit Elektrosmogmessungen auf den Grund zu gehen. Dazu arbeiten Geopathologen mit digitalen Messgeren, deren Bedienung einfach zu erlernen ist. Es gibt keine unlbaren Probleme mehr In der Vergangenheit, als es noch nicht mlich war, geopathogene Zonen abzuschirmen, mussten noch die Betten umgestellt werden, um sich nicht im Schlaf krankmachenden Erdstrahlen auszusetzen. Doch die Zeiten haben sich gedert. Heutzutage gibt es Abschirmungen mit messtechnischen Wirksamkeitsnachweisen f geopathogene Zonen genauso wie f Elektrosmog. Das ermlicht es den Geopathologinnen und Geopathologen bei der Beratung f alle Problemfle auch eine Lung anbieten zu knen. Das spielt auch zunehmend eine wichtige Rolle bei der Vorsorgeberatung. Die Berufsausbildung ist kein Sprung ins kalte Wasser Geopathologen sind selbststdig. Sie knen ihre Tigkeit sowohl haupt- als auch nebenberuflich ausen und ihre Untersuchungstermine vlig frei gestalten. Das ist f viele ein besonders attraktiver Aspekt, um Beruf, Familie und Freizeitwsche unter einen Hut zu bringen. Schnell zum Ziel kommt man durch die kurze aber grdliche Ausbildung. Die Sommerakademie beginnt am 4. Juli 2015. Eine Zertifizierung kann im Rahmen einer Prung durch neutrale Prer/Prerinnen erfolgen (optional). Auch nach der Ausbildung ist eine Berufsbegleitung durch den Ausbilder gewrleistet und f den schnellen Berufseinstieg stehen zahlreiche Starthilfen zur Verfung. Im "Schnupperkurs" erst mal Tuchflung aufnehmen Bevor man sich f eine solche Berufsausbildung entscheidet, besteht die Mlichkeit, sich ganz unverbindlich im Rahmen eines kostenlosen "Schnupperkurses" grdlich zu informieren und auch den Ausbilder perslich kennen zu lernen. Im Infokurs werden u.a. typische Praxisfle vorgestellt, die geopathologische Messtechnik und Maahmen zur Problembeseitigung vorgefrt. Darer hinaus haben alle Teilnehmer die Mlichkeit sich davon zu erzeugen, dass jeder Mensch in der Lage ist, mit einer Winkelrute zuverlsig und reproduzierbar zu arbeiten. Der nhste Schnupperkurs findet am Samstag, den 4. April von 10:30 bis 12:30 Uhr im Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle statt. Anmeldung und weitere Informationen stehen im Internet bereit unter www.kobbe-seminare.de und natlich auch telefonisch unter der Servicenummer 05141 - 330 280. Links: - Das Buch des Referenten: So schzen Sie sich vor Elektrosmog (Verlag H. Bauer) - Sachinformationen er geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen): www.erdstrahleninfo.info (http://www.erdstrahleninfo.info) Kontakt Umweltinstitut Hanspeter Kobbe Hanspeter Kobbe Ententeich 25 29225 Celle 05141-330 280 05141-330 280 info@institutkobbe.de http://www.kobbe-seminare.de

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Hanspeter Kobbe (Tel.: 05141-330 280), verantwortlich.

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