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50 Jahre „Jugend forscht“: Unify unterstützt Nachwuchserfinder


Von Unify GmbH & Co. KG

186 Teilnehmer am Regionalwettbewerb Hamburg-Elbe, ausgerichtet von Unify und Technischer Universität Hamburg Harburg

Unify, ein führender Software- und Services-Anbieter, unterstützt in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge den Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ Hamburg-Elbe. Unify ist dabei gemeinsam mit der Technischen Universität Hamburg Harburg (TUHH) Ausrichter des Wettbewerbs. Das Unternehmen stiftete darüber hinaus gemeinsam mit dem Hamburger Museum „Prototyp“ den Publikumspreis für den schönsten Stand. Am Wettbewerb beteiligten sich 186 Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus 19 Schulen in 85 Projekten. 

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Die Jungforscherinnen und Jungforscher stellen in ihren Projekten eindrucksvoll unter Beweis, wie sie aktuellen Problemen der Menschheit begegnen und präsentieren ihre Ideen in den Bereichen Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Technik und Arbeitswelt.  Im Teilbereich „Jugend forscht“ wurden 60 Arbeiten gezeigt, „Schüler experimentieren“ war mit 25 Projekten vertreten. Ein Drittel der Arbeiten kam aus den Bereichen Technik und Physik, also aus Kernfächern der TUHH. 

 

„Jugend forscht ist vorrangig ein Qualitätswettbewerb zur Talentförderung. Auf Regionalebene kommt die Breitenförderung ergänzend hinzu. Wir freuen uns über die guten Ergebnisse, doch ebenso wichtig sind die Fähigkeiten, die Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung ihrer Projekte gewinnen“, sagt Heidi Schaefer, Wettbewerbsleiterin für den Regionalwettbewerb Elbe und Lehrerin für Biologie und Deutsch am Gymnasium Heidberg.

 

„Unify engagiert sich wie viele weitere Technologieunternehmen bei Jugend forscht, um junge Menschen für Technik und naturwissenschaftliche Themen zu begeistern und so schon frühzeitig mit der Nachwuchsförderung zu beginnen. Eine Investition, die sich langfristig auszahlen wird“, sagt Andreas Kaska, Patenbeauftragter von Unify für Jugend Forscht.

 

Im Rahmen des Wettbewerbs präsentieren die jungen Wissenschaftler ihre Projekte und Ergebnisse einer Fachjury und stellen sich den Fragen der Juroren. Diese beurteilt die Arbeiten anschließend nach verschiedenen Kriterien, unter anderem Originalität der Idee, Alltagsbezug, Kreativität, Eigenständigkeit und Folgerichtigkeit der Überlegungen. In diesem Jahr vergab die Jury acht erste Preise, 14 zweite Preise und 15 dritte Preise. Die Träger eines ersten Preises sind automatisch für die Teilnahme am Landeswettbewerb qualifiziert, der am 26. und 27. März ausgetragen wird. Die Sieger des Landeswettbewerbs treten schließlich auf dem Bundeswettbewerb an.

 

Die erstplatzierten Projekte im Überblick:

  • Der 1. Preis in der Kategorie „Jugend forscht Technik“ für das Projekt „Entwicklung eines ökologischen und ökonomischen 3D-Druckverfahrens“ ging an David Kessler, Dominik Zebrowski und Daniel Yildiz, 10. Klasse, Otto-Hahn-Schule.
  • Der 1. Preis in der Kategorie „Jugend forscht Mathematik“ für das Projekt „Das Rätsel der Primzahlen – empirische Untersuchungen“ ging an Fabian Schneider, 11. Klasse, Matthias-Claudius-Gymnasium.
  • Drei 1. Preise wurden in der Kategorie „Jugend forscht Chemie“ vergeben für die Projekte:
    - „Schweres Wasser – Lassen sich gefährliche Schwermetalle im Wasser nachweisen“ von Lennart Diener, Christoph Elze und Patrick Glandien, 10. Klasse, Luisen-Gymnasium.
    - „Klein und doch ganz groß! Eine wissenschaftliche Untersuchung über die Eigenschaften von Zeolithe“ von Ole Hohberg, Jan Winter und Markus Klein, 12. Klasse, Gyula Trebitsch Schule Tonndorf.
    - „Kalk – (un)erwünschtes Weiß von Lena Rieck und Denise Pilkahn, 12. Klasse, Gyula Trebitsch Schule Tonndorf.
  • Der 1. Preis in der Kategorie „Jugend forscht Biologie“ für das Projekt „Braunes Wasser mit  weißer Weste“ ging an Marie-Sophie Pallowitz und Lina Tjards, 12. Klasse, Gyula Trebitsch Schule Tonndorf.  
  • Der 1. Preis in der Kategorie „Schüler experimentieren Physik“ für das Projekt „Schallisolierung bei Elektromotoren“ ging an Josephine Prinage, 8. Klasse, Johannes-Brahms Gymnasium.
  • Der 1. Preis in der Kategorie „Schüler experimentieren Biologie“ für das Projekt „Die fliegenden Pinguine von Helgoland – Die ökologische Nische der Trottellummen“ ging an Hannah Böhmann und Clara zu Solms-Wildenfels, 7. Klasse, Matthias-Claudius-Gymnasium.

 

Über Unify

Unify ist ein weltweit führendes Unternehmen für Kommunikationssoftware und -services, das annähernd 75 Prozent der „Global 500“-Unternehmen mit seinen integrierten Kommunikationslösungen beliefert. Unsere Lösungen vereinen unterschiedliche Netzwerke, Geräte und Applikationen auf einer einzigen, einfach bedienbaren Plattform, die Teams einen umfassenden und effizienten Austausch ermöglicht. Damit verändert sich die Art und Weise, wie Unternehmen kommunizieren und zusammenarbeiten, nachhaltig – die Teamleistung wird verstärkt, das Geschäft belebt und die Business-Performance erheblich verbessert. Unify verfügt über eine lange Tradition aus verlässlichen Produkten, Innovationen, offenen Standards und Sicherheit.

 

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Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von Unify beruhen. Die Wörter „annehmen“, „glauben“, „einschätzen“, „prognostizieren“, „erwarten“, „beabsichtigen“, „planen“, „sollen“ und „schätzen“ sind Indikatoren für solche vorausschauenden Aussagen. Derartige Aussagen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Daher können die tatsächlichen Ergebnisse von den hier abgegebenen Einschätzungen maßgeblich abweichen. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch Unify ist weder geplant noch übernimmt Unify die Verpflichtung dazu.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bettina Greiffer (Tel.: 0891730190), verantwortlich.

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