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"Du hättest damals...": Vom Schweigen, Verdrehen von Tatsachen und ihrer Wirkung auf die Kinder


Von Die Trilogie der intuitiven Wahrnehmung

Sie war pleite, vollkommen ausgebrannt, hatte keine Krankenversicherung und ging als Pflegefall für mindestens sechs Monate in die 2-Zimmer-Wohnung ihrer Eltern, um gesund zu werden, und wurde heil.
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Darmstadt-Eberstadt, 3.3.15. Während der fast neun Monate Pflegezeit hörte sie bei jeder Gelegenheit den Vorwurf des Vaters: "Du hättest damals zu uns kommen sollen." Schuldzuweisung. Offensichtlich. Richtig wäre jedoch die selbstverantwortliche Wortwahl des Vaters gewesen: "Wir hätten dir damals mit der Wohnung helfen sollen." Zwei Jahre später gestand der Vater auf Nachfrage seine eigenen Schuldgedanken ein. Denn er hatte der Tochter - einvernehmlich mit der Mutter - die Hilfe bewusst verweigert, als sie fünf Jahre vorher ihren Partner verlies und eine Wohnung in der Nähe der Familie suchte. Die Mutter bleibt bis heute bei der Lüge und lebt das Mutterdogma, getragen von diesen drei Entscheidungen:

1. Schweigen und/oder Verschweigen
2. Schuld zuweisen
3. Schein wahren

Die Trilogie der Wahrnehmung löst das Ur-Geheimnis der Schlange, klärt den Irrtum der modernen Mutter auf und weist den Weg zum Ziel: "Erkenne dich!" Nur wer sich im Spiegel der Taten seiner Mutter erkennt, hat die Chance, frei zu sein. Hätten die Menschen vor 68 Jahren erkannt, dass Anne Frank von den Nächsten, allen voran der Mutter, zermürbt wurde, bevor sie ins Mühlenwerk der braunen Ära geriet, wäre den Menschen der kalte Krieg und der Terrorkrieg erspart geblieben. Und Polina Scherebzowa hätte 50 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs ein Tagebuch-des-Friedens geschrieben.



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Hinweis Frau Ingeborg Schuster (Tel.: 06151 - 35 38 12 9)">Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Ingeborg Schuster (Tel.: 06151 - 35 38 12 9), verantwortlich.

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