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Deutscher Wetterdienst (DWD) vertraut auf Wolkenhöhenmesser von Lufft


Von G. Lufft Mess- und Regeltechnik GmbH

Das Unternehmen G. Lufft aus Fellbach gewinnt die Ausschreibung des Deutschen Wetterdienstes und stattet diesen über die nächsten vier Jahre mit über 100 Ceilometern aus.
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist überzeugt: Das Ceilometer CHM 15k der Firma G. Lufft Mess- und Regeltechnik soll auch zukünftig das Maß aller Dinge in der Wolkenhöhenmessung sein und daher zum Einsatz kommen. Das Traditionsunternehmen gewinnt die Ausschreibung und liefert zukünftig über 100 Wolkenhöhenmesser an den DWD.

In einer Ausschreibung im September 2014 gab der DWD an, dass ältere Modelle Schritt für Schritt ersetzt werden sollen. Unter anderem sollen 103 synoptische Messstellen, sieben Bundeswehrstationen und eine Wetterstation in Berlin-Tegel neu ausgestattet werden. Zusätzlich sind sieben bis zehn Kreislauf- und Ersatzgeräte und drei weitere neue Ceilometer geplant.

Das macht in Summe mindestens 122 Geräte, die in den nächsten vier Jahren geliefert werden – ein Rekordauftrag für das neue Geschäftsfeld "Optische Sensoren" des Fellbacher Mess- und Regeltechnikherstellers Lufft. Dieses wurde erst im April letzten Jahres von der Jenoptik AG aufgekauft und in die Lufft-Welt, neben Verkehrs-, meteorologischen und industriellen Anwendungsbereichen, eingegliedert. Wie sich nun bestätigt, eine gute Wahl, denn Lufft ist bestens auf das meteorologische Nischengeschäft spezialisiert.

Nach erfolgreicher Testphase hat die Spannung nun ein Ende: Im Februar 2015 fiel die Entscheidung zugunsten von Lufft. Der neue Sensor CHM 15k überzeugt somit durch Qualität und Präzision. "Bei uns gilt: Qualität, Ehrlichkeit sowie schnelle und offene Kommunikation. Damit konnten wir die Jury des DWD überzeugen," erklärt Geschäftsführer Klaus Hirzel. Nicht vom Austausch betroffen seien die bereits mehr als 60 Ceilometer des Typs CHM 15k, die der DWD in der Vergangenheit (seit 2006) beschaffen hatte.

Der DWD, größter Wetterdienst Deutschlands, gilt als wichtigster Kunde in der Meteorologie mit höchsten Ansprüchen. Ausgestattet mit langlebigen Laserquellen, Filtern mit schmaler Bandbreite und hochempfindlichen Fotodetektoren wird der CHM 15k diesen Anforderungen gerecht. Mit einem Messbereich bis 15 Kilometer in die Höhe setzt sich das CHM 15k von den Konkurrenzprodukten ab, arbeitet trotzdem genau und zuverlässig. Die Messgeräte ermitteln Wolkenuntergrenzen, Eindringtiefen, Grenzschichthöhe und vertikale Sichtweite, mehrere Wolkenschichten und Zirruswolken. Er bedient sich der sogenannten LIDAR-Technik zur hochaufgelösten Aerosolprofilmessung, worüber detailliert in der Augustausgabe der Meteorological Technology International im letzten Jahre berichtet wurde.



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