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Spezialist für Netzhaut-Untersuchungen erweitert Präsenz in Europa


Von Optos GmbH

Optos eröffnet Niederlassung in Deutschland

Dunfermline (UK) / Mannheim, 06. Juli 2006 – Optos, Technologieentwickler und Hersteller von Geräten für Netzhautuntersuchungen, ist ab sofort mit einer Niederlassung in Mannheim vertreten. Das schottische Unternehmen reagiert damit auf die große Akzeptanz seines Untersuchungsverfahrens optomap retinal exam in Deutschland. Die Methode wurde seit Ende 2004 bei mehr als 30 000 Patienten angewandt. Das Laser-gestützte Verfahren kann mit einem einzigen Scan über 80 Prozent der Netzhaut in einem Winkel bis 200 Grad darstellen. Zahlreiche Augen- und andere Krankheiten - Diabetes, verschiedene Krebsarten - lassen sich damit frühzeitiger erkennen. Die deutsche Optos-Niederlassung ist eine Vertriebsgesellschaft, inklusive Service- und Support-Bereich, mit derzeit zehn Mitarbeitern.
Thumb „Mit etwa 5000 Augenarztpraxen, für welche die optomap-Technologie grundsätzlich in Frage kommt, bietet der deutsche Gesundheitsmarkt ein besonders großes Potenzial“, begründet Frank Skowronek, General Manager der Optos GmbH, die Standortwahl. „Ebenfalls entgegen kommt uns das gestiegene Bewusstsein bei Arzt und Patient über die Bedeutung umfassender und hochwertiger Gesundheitsprävention. Für das äußerst anwendungsfreundliche und gleichzeitig höchst effiziente optomap-Verfahren sehen wir daher beste Chancen, sich langfristig in Deutschland als Standard zu etablieren“. Das optomap retinal exam basiert auf dem patentierten Ultra-Weitwinkel-Laser-Scanner Panoramic200. Mit einem roten und grünen Laserstrahl werden die verschiedenen Netzhautschichten erfasst und zu einem Gesamtbild zusammengesetzt. Der Scan dauert nur rund eine Viertelsekunde und liefert eine hohe Bildschärfe bis ins Detail. Die umfassende Darstellung des hinteren Augenbereichs ermöglicht dem Augenspezialisten, sofort fundierte Aussagen zu Netzhautablösungen, Tumoren, Glaukom, diabetischen Retinopathien usw. sowie zum Zustand der Gefäße bis zur Peripherie zu treffen. Die Untersuchung kommt ohne die bei anderen Verfahren übliche, oft unangenehme, Pupillenerweiterung aus und ist damit für alle Patienten - gerade auch für Kinder und ältere Menschen - gut geeignet. Attraktives Geschäftsmodell Zum grossen Erfolg des optomap-Verfahrens in Deutschland - die Untersuchung wird derzeit nicht von den Kassen bezahlt - hat nicht zuletzt das „Pay per Patient“-Modell beigetragen. „Bei uns kommen auf die Ärzte keine hohen Investitionskosten für das Gerät und Folgeausgaben in Form von Serviceverträgen zu“, erklärt Frank Skowronek. „In unserem Modell wird nach Nutzungsumfang abgerechnet, also sprichwörtlich ‚pro Klick’. Für Schulungen am Gerät und Wartungsleistungen fallen keine Extrakosten an. Ebenfalls inklusive ist eine spezielle Marketing-Beratung. Vor dem Hintergrund steigender Eigenbeteiligungen seitens der Patienten soll sie den Augenspezialisten helfen, ihr Angebot für Diagnostik und Prävention mit optomap noch attraktiver zu positionieren“. Das optomap retinal exam ist für Praxen aller Größen geeignet. Speziell für den Einsatz im Klinikbereich entwickelt Optos zusätzlich ein Gerät zur Fluoreszenz-Angiografie, womit sich der Blutdurchfluss im Auge bis in die Peripherie detailliert beurteilen lässt. Weitere Informationen: Art Crash Werbeagentur GmbH Stefan Müller-Ivok Weberstr. 9 D-76133 Karlsruhe Tel.: +49-(0)721-94 00 9-44 Fax: +49-(0)721-94 00 9-99 E-Mail: stefan@artcrash.com Internet: www.artcrash.com Optos GmbH Frank Skowronek Hauptstr. 161 D-68259 Mannheim Tel.: +49-(0)171-9745855 E-Mail: fskowronek@optos.com Internet: www.optos.com Optos Aus ganz persönlicher Motivation heraus gründete der Ingenieur Douglas Anderson 1992 im schottischen Dunfermline die Firma Optos: Sein Sohn war nach einer nicht diagnostizierten Netzhautablösung auf einem Augen erblindet. Heute ist das Unternehmen ein führender Technologieentwickler und Gerätehersteller für Netzhautuntersuchungen und seit Anfang 2006 an der Londoner Börse notiert. Auf Basis des patentierten Scan-Verfahrens Panoramic200 lässt sich der hintere Augenabschnitt in Sekundenbruchteilen mit einer einzigen Aufnahme - dem optomap retinal image - in einem Winkel bis 200 Grad darstellen. Augenkrankheiten und andere Indikationen, z.B. Diabetes, Bluthochdruck und bestimmte Krebsarten, können auf einen Blick erkannt und dadurch frühzeitiger behandelt werden. Im Gegensatz zu anderen Diagnoseverfahren erfährt der Patient durch die Untersuchung keine Beeinträchtigungen, da z.B. eine Pupillenerweiterung nicht zwingend erforderlich ist. Optos beschäftigt ca. 220 Mitarbeiter und zählt über 2300 Anwender in UK, USA, Kanada und Deutschland. Die deutsche Optos-Niederlassung befindet sich in Mannheim. Internet: www.optos.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stefan Müller-Ivok, verantwortlich.

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