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Arbeitszeitnachweis nach Mindeslohngesetz


Von s.a.d Systemanalyse und -Design GmbH

Es besteht eine Dokumentationspflicht f

Es besteht eine Dokumentationspflicht f alle Arbeitsnehmern nach dem MindestlohngesetzSeit Anfang des Jahres ist das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns - Mindestlohngesetz (MiLog) in Kraft. ...

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Seit Anfang des Jahres ist das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns - Mindestlohngesetz (MiLog) in Kraft. F alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die unter das Mindestlohngesetz fallen, gibt es eine Dokumentationspflicht die vorschreibt, wie der Nachweis der Arbeitszeiten aussieht. Genaueres steht in der Mindestlohndokumentationspflichten-Verordnung bzw. im 17 MiLoG. Kurz zusammengefasst besteht die Aufzeichnungspflicht darin, dass der Arbeitgeber den Beginn, das Ende und die Dauer der tlichen Arbeitszeit aufzuzeichnen hat. Im Papier "Fragen zum gesetzlichen Mindestlohn" des Bundesministeriums f Arbeit und Soziales (http://www.der-mindestlohn-gilt.de/SharedDocs/Downloads/ml/fragen-gesetzlicher-mindestlohn.pdf?__blob=publicationFile) steht im Kapitel 3.5.2 dazu folgendes: "Der Arbeitgeber muss die Arbeitszeit spestens bis zum Ablauf des siebten auf den Tag der Arbeitsleistung folgenden Kalendertages dokumentiert haben (also eine Woche sper). Es bestehen keine besonderen Formvorschriften f die Aufzeichnung, handschriftliche Aufzeichnungen genen. Unterschriften des Arbeitgebers oder der Arbeitnehmerin bzw. des Arbeitnehmers sind nicht erforderlich. Der Arbeitgeber kann die Arbeitszeit auch von der Arbeitnehmerin oder dem Arbeitnehmer aufzeichnen lassen. In diesem Fall hat der Arbeitgeber aber weiterhin zu erwachen, dass die Aufzeichnungen auch tatshlich vorgenommen werden, und er bleibt weiterhin f die Richtigkeit der Aufzeichnungen verantwortlich. Die Aufzeichnungen sind mindestens zwei Jahre aufzubewahren." Hieraus folgt eine Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht der Arbeitszeiten f alle Arbeitnehmer, die unter das Mindestlohngesetz fallen. Diese im ersten Moment ltige Pflicht kann hervorragend mit der Software Projektzeitenmanager erledigt werden. Neben der reinen Aufzeichnung der tlichen Arbeitszeit stehen auch noch bei Bedarf weitere, wertvolle Funktionen zur Verfung. Zeit ist Geld - auf diese einfache Formel lst sich im Geschtsleben zwar nicht alles reduzieren. Doch jeder wei wie wichtig es ist gerade heutzutage zu wissen, f welche Tigkeiten innerhalb von Projekten wieviel Zeit benigt wird. Das nordhessische Softwarehaus s.a.d Systemanalyse und -Design GmbH mit Sitz in Kassel hat gerade zur Beantwortung dieser Fragestellung die mittlerweile 4. Version des etablierten Zeiterfassungstools Projektzeitenmanager (www.projektzeitenmanager.de) auf den Markt gebracht. Es ist nicht nur wichtig, dass f die aktuellen Projekte stetig die benigte Zeit kontrolliert wird. Eine entsprechende Nachkalkulation f Vergangenes gibt Aufschluss darer, wie effektiv die Arbeit organisiert wird und wieviel davon z. B. f administrative Dinge verbraucht wird. Hinzu kommt aber auch gerade bei kleinen und mittelstdischen Unternehmen, dass eine effektive Zeitkontrolle aufgrund von fehlenden Werkzeugen nur unvollstdig stattfindet. Der Aufwand, die in Projekten abgearbeitete Zeit seinen Projektpartnern in vernftiger Form in Rechnung zu stellen, ist teilweise enorm. Mit dem Programm Projektzeitenmanager ist es mlich, die Tigkeiten, die er den Tag verteilt ausgefrt werden, in einfacher Art und Weise mit der Zeitdauer (entweder in Minuten oder in der Angabe von Uhrzeiten) in den Computer einzugeben. Die Tigkeit kann einem Projekt zugeordnet werden, weitere Angaben zu Kostenstellen und Name des Mitarbeiters bzw. der Mitarbeiterin sind ebenso mlich wie der Ort, wo die Tigkeit stattgefunden hat (im Bo, Homeoffice, beim Kunden, usw.). Diese Kriterien sind auch anschliend f einen gewschten Report wieder verfbar und knen in beliebiger Art und Weise kombiniert und ausgewertet werden. Ob nach Projekten, bestimmten Tigkeiten in Projekten, Zeitrmen, Kostenstellen, Mitarbeitern oder in Verknfungen davon knen die Auswertungen stattfinden. Es ist eine detaillierte Analyse der eingegebenen Tigkeiten er einen bestimmten Zeitraum mlich. Der Projektzeitenmanger speichert die Daten in einer SQL-Datenbank ab, wobei hier wahlweise das freie Datenbanksystem Firebird oder der Microsoft SQL Server zur Verfung stehen. Lizenzen (entspricht aktive Mitarbeiter) gibt es von 3 Mitarbeitern bis er 200 Mitarbeiter. Der aktive Kundenstamm liegt mittlerweile bei knapp tausend Kunden in Deutschland und dem angrenzenden europschen Ausland. Ab Herbst 2015 gibt es zuszlich wieder einen Webclient und eine mobile Version der Zeiterfassungssoftware. Softwarehaus in Kassel Kontakt s.a.d Systemanalyse und -Design GmbH Markus Mahler Gro Rosenstra 21 34117 Kassel 0561-31679511 pr@sad-net.de http://www.projektzeitenmanager.de



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Markus Mahler (Tel.: 0561-31679511), verantwortlich.

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