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Rasen mähen oder Mähroboter?


Von Schelp & Fischer oHG

Jetzt wo der Sommer schon fast vor der Tür steht und es draußen immer wärmer wird, sprießt auch der Rasen jeden Tag ein Stück mehr. Nun muss man wieder jede Woche selbst zum Rasenmäher greifen oder man lässt es den Mähroboter machen.

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Die Tage werden länger und die ersten Pflanzen grünen schon wieder. Nicht mehr lange, und der Rassen muss mindestens wöchentlich geschnitten werden. Jetzt stellt sich die spannende Frage, ob der alte Benziner den Winter gut überstanden hat oder erst gewartet werden muss. Viele Diesel-Verbrennungsmotoren, die neuerdings mit Treibstoffen getankt werden, die auch einen kleinen Teil Pflanzenöle enthalten, neigen nach langer Nichtnutzung laut einiger Meinungen leider zu Kolbenfressern. Aber auch Benziner und deren Verschleißteile können aussetzen, wenn der Rasen im Frühjahr wieder grünt. Und natürlich hat keiner Lust, den Rasen zu mähen oder den Lärm eines Benzin- Mähers zu hören. Wäre ein Mähroboter die Alternative? Unter http://www.schelp.de/fahrrad_goettingen werden nicht nur Rasenmäher aller Art verkauft, diese können zudem gewartet und repariert werden. Wer im Frühjahr seinen Benziner nicht zum Laufen kriegt, muss nicht gleich neu kaufen, es muss nicht direkt teuer werden. Teils reicht es, wenn die Zündkerze gesäubert und etwas Startpilot in den Luftansaugstutzen gesprüht wird.

Der Mähroboter ist heute bereits ausgereift, es gibt Modelle für große Flächen und aktuelle Geräte bieten immer die Möglichkeit einer Diebstahlsicherung. Die Geräte lassen sich vielleicht noch entwenden, können jedoch per GPS geortet oder wenigstens unbrauchbar gemacht werden sowie sie sich den Besitzern zuordnen lassen. Genaueres sollte vor dem Kauf schnell beim Fahrrad Schelp Fachverkäufer geklärt werden.

Nicht nur der Mähroboter an sich sondern auch die verbauten Akkus sind ausgereift und werden einige Jahre halten. Es sollte darauf geachtet werden, dass Akkus nicht restentleert zum Winter eingemottet werden. Ist ein Akku wirklich leer, kann er schneller kaputt gehen. Den Ladestand alle zwei Monate zu prüfen, wäre nicht verkehrt. Der Mähroboter arbeitet zuverlässig, selbstständig und leise. Wird er einmal eingerichtet und aufgebaut, wird keine weitere Arbeitszeit vergeudet. Fahrrad Schelp Göttingen würde jedoch nicht generell erklären, dass ein Mähroboter besser ist. Wenn die Finanzkraft genügt und wenn die Rasenflächen sich eignen, wird mit einer solchen technischen Spielerei kein Fehler gemacht. Wer jedoch wenig Geld einsetzen möchte oder wirklich schwierige Rasenflächen mähen will, der sollte an dieser Stelle nicht automatisieren sondern auf den Preis achten. Wer Ahnung von Motoren hat, um diese selber warten zu können, sollte sich gerade bei Rasenflächen ab mittlerer Größe einen Benziner zulegen. Wer an dieser Stelle passen muss, kann überlegen, ob er in der Nähe der Rasenflächen gut Elektrokabel anschließen kann. Ein Elektromotor ist erheblich Wartungsärmer. Wer nicht gut Kabel verlegen kann und nur kleine Flächen mähen muss, sollte den Kauf eines Akku Rasenmähers in Betracht zieht. Die Akkus werden Jahre halten und lassen sich austauschen, wenn sie irgendwann den Geist aufgeben. Ein guter Akku Rasenmäher ist jedoch für unter 500 Euro zu haben, ein billiger Mähroboter kostet immer noch deutlich über 1000 Euro.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Heiko Fischer (Tel.: +49 55 41/9 82 50), verantwortlich.

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