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Rye Patch kassiert im 1. Quartal 1,85 Mio. CAD an Förderzinsen


Von Swiss Resource Capital AG

Damit fielen die vereinnahmten Nettoschmelzerlöse der von Coeur betriebenen ‚Rochester‘-Gold- und Silbermine mehr als dreimal so hoch aus wie im Vorjahreszeitraum.

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Der in Nevada aktive kanadische Edelmetallexplorer Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM) hat im 1. Quartal für seine vom US-Silberproduzenten Coeur Mining genutzten Konzessionen im sog. 'Oreana'-Trend 1,85 Mio. CAD bzw. 1,48 Mio. USD an Förderzinsen ('Royalties') erhalten. Damit fielen die vereinnahmten Nettoschmelzerlöse der von Coeur betriebenen 'Rochester'-Gold- und Silbermine mehr als dreimal so hoch aus wie im Vorjahreszeitraum, als man lediglich 531.342 CAD (483.900 US) verbuchen konnte.

 

Insgesamt nahm Rye Patch vergangenes Jahr bereits 4,137 Mio. CAD bzw. 3,747 Mio. USD aus dem 2013 mit Coeur geschlossenen Abkommen ein. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Gesellschaft laut ihrem im Februar vorgelegten Budget mit weiteren vierteljährlichen Zahlungen von jeweils ca. 1,2 Mio. CAD.

 

"Diese Royalties sind eine wertvolle, nicht verwässernde Finanzierungsquelle für die Aktivitäten unseres Unternehmens", erklärte Rye Patchs Finanzchef Tony Wood in einer ersten Stellungnahme. "Der Großteil der Erlöse fließt in unser risikoarmes 'Lincoln Hill'-Entwicklungsprojekt, das derzeit unter der Leitung unseres Nevada-Projektteams vorangetrieben wird." Ein kleinerer Anteil sei zudem für die beiden im 'Cortez'-Goldtrend befindlichen Explorationsprojekte 'Garden Gate Pass' und 'Patty' veranschlagt, deren "potentieller Ertrag die Verfolgung wert sei", so Wood weiter.

 

Rye Patch hatte 2011 für rund 120.000,- USD Schürfrechte rund um Coeurs 'Rochester'-Mine erworben, nachdem der US-Silberproduzent es zuvor versäumt hatte, rechtzeitig die jährlich fällige Verwaltungsgebühr zu entrichten. Ein daraufhin entbrannter Rechtstreit zwischen beiden Gesellschaften konnte schließlich im Juni 2013 außergerichtlich beigelegt werden. Dabei erhielt Rye Patch neben einer Einmalzahlung von 10 Mio. USD auch die Förderzinsrechte für 3,4 % des Nettoschmelzerlöses von 39,4 Mio. Unzen Silberäquivalent aus der Mine zugesprochen.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

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