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Die SMS ist nicht tot zu kriegen


Von TextAnywhere GmbH

Während die SMS in der Kommunikation zwischen Privatpersonen immer mehr an Bedeutung verliert, boomt sie als Geschäftsanwendung
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Seit dem Rekordjahr 2012, in dem über 59 Milliarden SMS in Deutschland versendet wurden, war die Anzahl der verschickten SMS im Jahr 2013 mit 37, 9 Milliarden erstmals stark rückläufig. IP-basierte Kurznachrichten wie WhatsApp, Facebook oder Viber laufen dem 22 Jahre alten GSM-basierten Dienst immer mehr den Rang ab [1]. In der Diskussion um die Bedeutung der SMS wird diese als "Nischenprodukt" oder gar als "tot" [2] deklariert. Dabei verschickten die Deutschen im vergangenen Jahr pro Tag immer noch 73,8 Millionen SMS [3] und der vor drei Jahren groß angekündigte SMS-Ersatz Joyn lässt weiterhin auf sich warten. Der anhaltende Erfolg der SMS ist unter anderem auf die Nutzung zu Geschäftszwecken – etwa zur TAN-Verifizierung oder zur Kundenbenachrichtigung - zurückzuführen [4]. Denn gegenüber der App-Konkurrenz hat die SMS noch einige Asse im Ärmel.

"Ein Grund, weshalb die SMS dem App-Boom trotzt, ist ihre universale Einsatzfähigkeit und ideales Instrument für Push-Marketing-Aktionen", erklärt Manuela Barschdorf, Country Managerin bei der TextAnywhere GmbH. Das britische Unternehmen TextAnywhere hat sich auf den Massenversand von Business-SMS über die Cloud spezialisiert und ist seit Anfang 2013 auch auf dem deutschen Markt vertreten. "Seit unserem Markteintritt zweieinhalb Jahren wächst die Zahl unserer Kunden von Monat zu Monat. Gerade im Mittelstand und Franchising erfreuen sich unsere SMS-Dienste größter Beliebtheit. Unter unseren Kunden sind alle erdenklichen Branchen vertreten wie IT und Telekommunikation, Dienstleistung, Anlagenbau, Gesundheitswesen, Transport und Logistik, NGOs und der öffentliche Dienst."

Per TextAnywhere-SMS-Cloud alle erreichen
Für Unternehmen klingen die neuen Nachrichten-Dienste wie Facebook oder iMessage auf den ersten Blick verlockend. Allerdings benötigen diese oft eine Registrierung und vor der Benutzung muss ein Kunde die App erst herunterladen. Außerdem müsste ein Unternehmen, das eine App etwa im Marketing oder Kundenservice einsetzt, zunächst wissen, welche Apps ihre Kunden genau einsetzen und mehrere Dienste einrichten. Das bedeutet für Unternehmen Mehraufwand und Kosten, und ist in der Praxis kaum umzusetzen. Eine SMS dagegen ist universal und erreicht alle Mobiltelefone, was bedeutet, dass die maximal mögliche Zielgruppe erreicht wird.

SMS als "bester Freund" für Apps
Anstatt Apps als Konkurrenz zur SMS zu sehen, sollte man beide Techniken komplementär einsetzen. Dazu folgendes Beispiel: Jemand stößt über einen Newsletter oder die Empfehlung von Freunden auf eine interessante App und surft die Webseite über den PC-Browser an. Der Benutzer steht jetzt vor dem Problem, wie er den komplizierten Link zur neuen App möglichst einfach auf sein Smartphone bekommt. Hier gäbe jetzt verschiedenste Methoden wie beispielsweise die Zusendung des Links über E-Mail. Viel bequemer ist aber der Versand des Links als SMS. Dazu trägt der Interessent der App auf der Webseite einfach seine Mobilfunknummer ein, erhält diesen dann als SMS auf sein Smartphone und kann ihn mit einem Fingertipp im mobilen Browser öffnen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der SMS-Link auch später noch funktioniert und die SMS durch ihren Dringlichkeitscharakter nicht wie etwa eine E-Mail oder eine WhatsApp-Nachricht im Nachrichtenstrom untergeht. So kann man sich der App auch zu einem späteren Zeitpunkt widmen.

Ideales Tool für Entwickler
Wenn ein Unternehmen den Massenversand von SMS ernsthaft einsetzen möchte, sollte es seinen Mitarbeitern den Versand so einfach wie möglich machen. Bei TextAnywhere können sowohl Einzel- und Massen-SMS, sowie genau geplante SMS-Kampagnen aus dem Browser heraus verschickt und gesteuert werden, ohne dass eine zusätzliche Software installiert werden muss. Darüber hinaus bietet TextAnywhere kostenlose Entwickler-Tools an, mit denen sich die SMS-Dienste über eine so genannte API (Application Programming Interface) nahtlos in die bestehende IT-Anwendung einbinden lassen. Mit Hilfe der API von TextAnywhere kann eine Kunden-SMS aus einer CRM-Software automatisiert verschickt werden – die Antwort-SMS kann in den Kundendaten gespeichert werden und der Erfolg oder ROI einer SMS-Marketing-Kampagne schnell ausgewertet werden.

SMS vereinfacht Workflows
Eine SMS kann nicht nur zur Kundenkommunikation dienen, sondern Arbeitsabläufe erheblich vereinfachen. Wenn beispielsweise eine Kollegin oder ein Kollege ausfällt und Ersatz für ihre oder seine Schicht gefunden werden muss, kann dies bei einem größeren Team schnell zum zeitaufwändigen Spießrutenlauf für den Teamleiter werden. Entweder müsste man jedes Teammitglied anrufen oder ihm eine SMS schreiben, um zu fragen, wer einspringen kann. Mit einer automatisierten SMS, die auf die Daten im Teamkalender zugreift, werden alle Teammitglieder in Sekundenschnelle erreicht und es kann zudem berücksichtigt werden, wer zu diesem Zeitpunkt gerade Urlaub oder ohnehin schon Dienst hat.

Weitere Informationen zu den Leistungen von TextAnywhere finden Sie hier.

Interessenten können die Dienste von TextAnywhere mit einem Test-Konto kostenfrei ausprobieren.


[1] http://www.bitkom.org/de/presse/81142_79536.aspx
[2] http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13894355/Die-SMS-ist-tot-es-lebe-Joyn-aber-wie-lange.html
[3] http://www.zeit.de/digital/mobil/2012-12/20-jahre-sms
[4] http://www.bitkom.org/de/presse/78284_77048.aspx


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Manuela Barschdorf (Tel.: 08637 98 93 985), verantwortlich.

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