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Ohne Leid und in Würde gehen können


Von Asklepios Klinik Pasewalk

Seit einem Jahr bietet die Palliativstation der Asklepios Klinik in Pasewalk Unterstützung für Schwerstkranke und deren Angehörige
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Pasewalk, 22. April 2015. Die Palliativstation an der Asklepios Klinik in Pasewalk blickt auf ein Jahr intensiver Patientenbetreuung zurück. Unter der ärztlichen Leitung von Monique Salchow-Gille wurden hier in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 240 Patienten begleitet und trotz ihrer schweren Erkrankung ein selbstbestimmtes und beschwerdearmes Leben ermöglicht. Um über das Angebot aufzuklären, wird im Rahmen der Mittwochsvorlesung Stationsärztin Juliane Bensing am 22. April 2015 über "Chancen und Grenzen der Palliativmedizin" referieren. Die Vorlesung findet um 16.00 Uhr im Konferenzzimmer der Klinikverwaltung statt, der Eintritt ist frei.

Die Palliativmedizin in der Asklepios Klinik Pasewalk steht für ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten mit fortschreitender Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung. Dabei geht es um die kurz- bis mittelfristige Verbesserung des körperlichen und psychischen Zustandes, so dass in der noch verbleibenden Zeit eine bestmögliche Lebensqualität erreicht werden kann. "Wir möchten unsere Patienten schützend umhüllen, ihnen Verständnis und Respekt entgegen bringen", beschreibt die Stationsärztin Juliane Bensing ihre Tätigkeit. "Auch wenn wir Schwerstkranke nicht heilen können, so können wir ihnen doch helfen und ihre Beschwerden lindern. Schmerzfreiheit gehört dabei zu den wichtigsten Zielen", führt sie weiter aus. Das Ziel ist es, die Patienten nach ihrer Stabilisierung und guter Symptomkontrolle wieder nach Hause in ihre gewohnte Umgebung zu entlassen.

Das Einzugsgebiet der Palliativstation der Asklepios Klinik Pasewalk ist groß: Neben Patienten aus der Uecker-Randow-Region und der nordöstlichen Uckermark kommen auch Hilfesuchende aus Greifswald, Rostock und Berlin nach Pasewalk. Hier warten individuell und ansprechend eingerichtete Einzelzimmer sowie ein gemütliches Wohnzimmer für die gemeinsame Zeit, entweder untereinander, mit den Angehörigen oder mit dem Pflegepersonal. Für Angehörige werden bei Bedarf auch Übernachtungsmöglichkeiten angeboten. Angesichts der immer älter werdenden Bevölkerung in einer besonders altersdemografischen Region wird der Bedarf an Palliativversorgung steigen. Dem stellt man sich bei Asklepios in Pasewalk und baut die Palliativstation immer weiter aus. Seit dem 1. April dieses Jahres gibt es dort auch einen Geriatrischen Bereich. Dort werden speziell auch ältere Menschen mit Mehrfacherkrankungen betreut.

Palliativmedizin braucht ein multiprofessionelles Team. In Pasewalk besteht es aus Ärzten, speziell ausgebildetem Pflegepersonal, Krankengymnasten, Psychologen, Seelsorgern und Sozialarbeitern. Darüber hinaus hat man mit ambulanten Vorsorgungsteams und Pflegediensteinrichtungen sowie dem Hospizdienst ein enges Netzwerk geschaffen. Nur so ist optimale Palliativpflege mit speziellen Anwendungen wie z.B. individuelle Schmerztherapie, spezielle Wundversorgung sowie angepasste Physio- und Entspannungstherapie möglich. Als gleichwertige Elemente sieht das Pasewalker Pflege- und Behandlungsteam auch die menschliche Zuwendung und die offene Kommunikation mit den Angehörigen sowie deren Unterstützung im Umgang mit ihren schwerstkranken Familienmitgliedern.

Einweiser auf die Palliativstation können z.B. andere Stationen der Pasewalker Asklepios Klinik, niedergelassene Ärzte oder andere Kliniken sein. Erste Kontakte erfolgen oft auch durch die Patienten selbst, deren Angehörige oder Freunde. Die Kosten für eine palliative Versorgung übernehmen die Krankenkassen. Wer mehr zu "Chancen und Grenzen der Palliativmedizin" erfahren möchte, kann sich am 22. April 2015 ab 16.00 Uhr im Konferenzzimmer der Klinikverwaltung informieren. Interessenten erreichen die Stationsleitung telefonisch unter 03973 – 23 1444.



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