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Von PKT-Rohr Frei GmbH & Co. KG

Dokumentierte Qualität bei der Sanierung von Hausanschlussleitungen
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Eine umfassende, digitale Dokumentation bei der Instandsetzung des Hausanschlusssystems ermöglicht jetzt der Q-Logger. Vom Imprägniervorgang, über die Aushärtung bis hin zur Dichtheitsprüfung erfasst das neue Gerät alle wichtigen Zwischenschritte und Ergebnisse der Inliner-Sanierung und überführt diese in übersichtliche, einheitliche Protokolle. Damit lässt sich die Qualität der Inlinersanierung leichter überwachen und sichern. Das Risiko von Verarbeitungsfehlern wird verringert und der Werterhalt gesteigert.

Nach Schätzungen von Fachleuten umfasst das Netz der Hausanschlussleitungen in Deutschland eine Länge von über einer Million Kilometer – und übersteigt damit deutlich die Länge der Hauptkanäle. Dennoch wurde die umfangreiche Qualitätskontrolle in diesem Bereich lange Zeit eher stiefmütterlich behandelt. Vermehrt fordern jedoch Kommunen und Auftraggeber auch im Bereich der Hausanschlussleitungen eine lückenlose Dokumentation der Arbeitsvorgänge und ergebnisse für die Inlinersanierung. In vielen Fällen gehören inzwischen aufwändige, jedoch nur handschriftlich verfasste Berichte zum Tagesgeschäft. Oder es kommen für Linereinbauten, Inspektionen und Dichtheitsprüfungen unterschiedliche Software-Lösungen zum Einsatz. Insbesondere bei großen Projekten erhöht dies meist den Aufwand, da die einzelnen Bezeichnungen und Berichte oftmals nicht einheitlich aufgebaut sind und dann erst den jeweiligen Kanalabschnitten zugeordnet werden müssen.

Vereinfachte Qualitätskontrolle
Mit dem Ziel, die Qualitätskontrolle bei der Sanierung von Hausanschlussleitung zu vereinfachen und zu automatisieren, hat Pader Kanal Technik in Zusammenarbeit mit dem Entwicklungspartner – der solutiT GmbH – ein neues Dokumentationsgerät konzipiert. Das Besondere dabei: Der Q-Logger misst sowohl Faktoren des Imprägniervorgangs als auch Aushärtung und Dichtheit und überführt diese in übersichtliche Protokolle. Fehler bei der Verarbeitung können auf diese Weise vermieden werden.

Den gesamten Sanierungsprozess im Blick
Die Dokumentation setzt dabei bereits bei der Produktion des Liners im Fahrzeug an. So lässt sich beispielsweise das Rührwerk, mit dem Harz und Härter im vorgeschriebenen Verhältnis vermengt werden, an das kompakte Gerät anschließen. Auf diese Weise können die Zeit des Mischvorganges und die Harztemperatur unmittelbar vor dem Imprägnieren des Trägermaterials gemessen werden. Dies ist wichtig, da die Harztemperatur ein wichtiger Indikator für die Viskosität und somit vollständige Tränkung beziehungsweise Sättigung des Trägermaterials ist. Des Weiteren wird der Imprägniervorgang genau dokumentiert: Über Sensoren an der Walzstraße erfasst der Q-Logger das Spaltmaß und die Walzgänge. Auch bei der anschließenden Inversion und dem Aushärtevorgang erfolgt eine Qualitätssicherung: Der Temperaturverlauf wird an mehreren Stellen des Sanierungsabschnittes gemessen und so ein gleichmäßiges Erhärten nachgewiesen. Komplettiert wird das Ergebnisprotokoll mit der abschließenden Dichtheitsprüfung. Alle Daten fließen, inklusive TV-Befahrungen der einzelnen Arbeitsschritte, in eine Datenbank ein. Das System ist zudem für unterschiedliche Kanalsoftware einsetzbar.

Für Auftraggeber bedeutet die umfangreiche Dokumentation einen transparenten Einblick und mehr Sicherheit. Denn nur ordnungsgemäß hergestellte und eingebaute Inliner erreichen eine ähnlich lange Lebensdauer wie neu verlegte Rohre. Doch auch für ausführende Firmen stellt das automatische Erfassen aller relevanten Werte nicht nur eine Arbeitserleichterung dar. Denn auch Verarbeitungsfehler können schneller erkannt und rechtzeitig umgangen werden.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Gerhard Michel (Tel.: 05254/99510), verantwortlich.

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