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Equitas Resources Corp. entdeckt im Rahmen einer VTEM-Messung im Konzessionsgebiet Garland neun Nickel-Kupfer-Sulfidziele


Von Equitas Resources Corp.

Thumb Equitas Resources Corp. entdeckt im Rahmen einer VTEM-Messung im Konzessionsgebiet Garland neun Nickel-Kupfer-Sulfidziele 13. Mai 2015 - Equitas Resources Corp. (TSXv: EQT) (FWB: T6UN) (Equitas oder das Unternehmen) freut sich, die endgültigen Ergebnisse der VTEM Plus-Flugmessung über dem Projekt Garland bekannt zu geben, das sich 30 Kilometer südöstlich der Mine Voiseys Bay auf der kanadischen Halbinsel Labrador befindet. Bei einer genauen Analyse des zuletzt ausgewerteten Datenmaterials ist man auf bedeutende neue Zonen mit hoher Konduktivität gestoßen. Hier einige Höhepunkte: · Neun Zonen mit hoher Leitfähigkeit und Potenzial für Nickel-Kupfer-Sulfidvorkommen. · Die meisten Resonanzen wurden im Randbereich oder deutlich tiefer als die Nachweisgrenzen historischer Messungen geortet. · Unter den Zielzonen befinden sich auch Konduktivitätstrends von bis zu über einem Kilometer Länge, die bisher noch nicht durch Bohrungen erkundet wurden. · Die allgemeine Ausprägung der Anomalien untermauert das Potenzial für eine Entdeckung von verborgenen Zonen im Konzessionsgebiet Garland, die Ähnlichkeiten mit jenen bei Voiseys Bay aufweisen. Die endgültigen Ergebnisse aus der VTEM-Messung stimmen das Unternehmen optimistisch und es wurden bereits erste Vorbereitungen auf die Sommerexploration getroffen. Die Explorationsaktivitäten in den Zielzonen werden voraussichtlich Ende Juni beginnen. Die Auswertung der Anomalien umfasst Kartierungen und Prospektierungen, eine großformatige EM-Messung (Large Loop EM) über 30 Streckenkilometer und Diamantbohrungen über bis zu 4000 Bohrmeter. Die Unterlagen für die Genehmigung der entsprechenden Arbeiten wurden bereits bei der Regierung eingereicht und entsprechende Angebote von Dienstleistern werden derzeit geprüft. Die VTEM-Messung 2015 umfasste 645 Streckenkilometer, wobei die Fluglinien in Nord-Süd-Richtung in Abständen von 300 Metern angeordnet waren. Das Datenmaterial wurde vom Geophysiker Alan King von Geoscience North ausgewertet. Das aus den Anomalien stammende Kernmaterial mit der höchsten Leitfähigkeit wurde einer quantitativen Modellierung unterzogen. Die gesamte Ausdehnung des entdeckten Leitungssystems lässt sich anhand der Anzahl an Linien (in Abständen von 300 Metern), auf denen die Anomalie beobachtet werden kann, annähernd erfassen. Es konnten neun klar abgegrenzte Konduktivitätsanomalien mit Potenzial für die Auffindung einer Nickel-Kupfer-Sulfidmineralisierung ermittelt werden. Die Hauptkomponenten der Analyse sind für jede einzelne Anomalie nachfolgend angeführt: Anomalie A (589205E | 6219700N) ist entsprechend dem Modell eine in Ost-West-Richtung streichende, in einem Fallwinkel von -20o rund 50 Meter nach Süden driftende und 200 Meter lange Platte. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt laut Modell 800 Siemens und ist ab dem Oberflächenniveau in einer Tiefe von 267 Meter anzutreffen. Die Anomalie dürfte sich über 2-3 Linien erstrecken. Gleichzeitig ist hier ein starkes magnetisches Signal zu orten. Die Anomaliezone wurde 250 Meter südlich eines in Ost-West-Richtung verlaufenden Streckenzugs von mehreren Kilometern Länge entdeckt; dieser Streckenzug dürfte Teil des Verwerfungssystems Gardar-Voiseys Bay - einer großen Kontrollstruktur bei Voiseys Bay - sein. Anomalie B (586480E | 6219035N) ist entsprechend dem Modell eine in Ost-West-Richtung streichende, in einem Fallwinkel von -10o rund 20 Meter nach Süden driftende und 400 Meter lange Platte. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt laut Modell 10.000 Siemens und ist ab dem Oberflächenniveau in einer Tiefe von 178 Meter anzutreffen. Unmittelbar daneben ist ein mäßig bis stark ausgeprägtes magnetisches Signal zu orten. Die Anomalie ist über 2-3 Linien zu beobachten. Auffällig ist, dass die Streichenrichtung (Ost-West) parallel zum Verwerfungstrend Gardar-Voiseys Bay verläuft. Anomalie C (576570E | 6218255N) ist dem Modell nach eine in Ost-West-Richtung streichende, im Fallwinkel über 60 Meter driftende und 200 Meter lange ebene Platte. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt laut Modell 400 Siemens und ist ab dem Oberflächenniveau in einer Tiefe von 162 Meter anzutreffen. Es handelt sich um ein gut definiertes Signal auf einer Linie in einem Gebiet ohne magnetische Resonanzen, im Schnittbereich zwischen den Kratonen Nain (Archaikum) und Churchill (Proterozoikum), die auffällige Ähnlichkeiten mit dem Fundort der Mineralisierung Discovery Hill bei Voiseys Bay aufweist. Anomalie D (582800E | 6223725N) ist entsprechend dem Modell eine in Ost-West-Richtung streichende, im Fallwinkel über 100 Meter driftende und 300 Meter lange ebene Platte. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt laut Modell 30 Siemens und ist ab dem Oberflächenniveau in einer Tiefe von 20 Meter anzutreffen. Das entsprechende Signal fällt mit einer schwach magnetischen Zone zusammen und kann über 6 Linien beobachtet werden. Die Leitfähigkeit ist zu hoch, als dass das Signal Tonerde zuzuordnen wäre, und weist möglicherweise auf eine schwach ausgeprägte Sulfidmineralisierung hin; eine Ursache könnte aber auch eingeschlossene Salzsole an der Basis des darüber befindlichen Sees sein. Die Anomalie verläuft entlang eines prominenten Teilstücks der Verwerfung Gardar-Voiseys Bay. Die geochemische Auswertung von Seesedimenten durch den Kanadischen Geologischen Dienst (Geological Survey of Canada - National Geochemical Reconnaissance open file for Labrador) liefert den Hinweis auf eine Anomalie mit kombinierten Seesedimenten aus Nickel-Kupfer-Kobalt im darüberliegenden See. Die am nächsten gelegenen Anomalien dieses Typs in der Provinz Nain finden sich in einer Ansammlung von Seen 4-7 Kilometer östlich der Mineralisierung bei Voiseys Bay (vermutlich unterhalb der Vergletscherung). Aufgrund der parallel dazu auftretenden Strukturen und der geochemischen Anomaliewerte sollte diese Resonanz noch genauer untersucht werden. Aus dem Datenmaterial der Messung kann zudem auf fünf weitere, jedoch weniger auffällige Anomalien geschlossen werden. In Bezug auf die Anomalien G, H, I, J und M meint Alan King: Die meisten davon finden sich auf einer Linie oder weisen eine geringere Amplitude auf, sind aber großteils gut definiert und späteren Ursprungs. Aufgrund der relativ breiten Linienabstände von 300 Metern und den aus den zu erwartenden geringen Signalen aus dem Off-Time-AEM-Datenmaterial im Hinblick auf Konduktoren hoher Qualität könnte jede dieser Anomalien Hinweise auf eine wirtschaftlich rentable Mineralisierung liefern. Konduktivitätszonen könnte man auf dem Projektgelände auch in Graphit- und Sulfidgneisformationen sowie in Gesteinsschichten, in denen zusammenhängende Magnetitkörner in hoher Konzentration vorliegen, finden. Anomalie G (584390E | 6215680N) ist dem Modell nach eine 200 Meter lange und in einer Streichenrichtung von 130° verlaufende Platte, die über 10 Meter in einem Fallwinkel von -80° in südwestlicher Richtung driftet. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt laut Modell 25.000 Siemens und ist vom oberen Bereich der Platte bis in einer Tiefe von 80 Meter anzutreffen. Im Nahbereich ist hier ein mäßig magnetisches Signal zu orten. Die Anomalie ist über 1-2 Linien zu beobachten. Anomalie H (582285E | 6216705N) ist dem Modell nach eine 200 Meter lange und in einer Streichenrichtung von 105° verlaufende Platte, die über 10 Meter in einem Fallwinkel von -70° in südwestlicher Richtung driftet. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt laut Modell 100 Siemens und ist vom oberen Bereich der Platte bis in einer Tiefe von 76 Meter anzutreffen. Das Signal dehnt sich möglicherweise über 2-3 Linien aus. Gleichzeitig findet sich hier eine stark magnetische Signatur. Das Signal ist an der Schnittstelle eines in Ost-West-Richtung und eines in Nord-Ost-Richtung verlaufenden Streckenzugs zu orten. Anomalie I (581671E | 6217430N) ist dem Modell nach eine 30 Meter lange, in einer Streichenrichtung von 270° verlaufende und 20 Meter in einem Fallwinkel von -77° nach Norden driftende Platte. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt laut Modell 5000 Siemens und ist vom oberen Bereich der Platte bis in einer Tiefe von 97 Meter anzutreffen. Die Anomalie korreliert mit einer stark magnetischen Resonanz und ist auf einer einzigen Linie zu orten. Anomalie J (583470E | 6217455N) ist dem Modell nach eine 60 Meter lange, in einer Streichenrichtung von 090° verlaufende und 5 Meter in einem Fallwinkel von -75° nach Norden driftende Platte. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt laut Modell 100 Siemens und ist vom oberen Bereich der Platte bis in einer Tiefe von 34 Meter anzutreffen . Gleichzeitig findet sich hier eine mäßig stark ausgeprägte magnetische Signatur. Die Anomalie ist über 3-4 Linien in westlicher Richtung zur Anomalie I hin zu beobachten, wodurch der gesamte Trend eine potentielle Länge von 1,8 Kilometer aufweist. Anomalie M (586485E | 6221675N) ist dem Modell nach eine 30 Meter lange Platte mit einer Streichenlänge von 270 Meter, die über 5 Meter im Fallwinkel von -75° in nördlicher Richtung driftet. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt laut Modell 20.000 Siemens und reicht ab Oberflächenniveau bis in eine Tiefe von 73 Meter. Gleichzeitig ist hier ein mäßig magnetisches Signal zu orten. Die Anomalie ist über 2-3 Linien zu beobachten. Zu den Hauptmerkmalen des VTEM Plus-Systems zählen: - Durchmesser der Transmitterschleife: 26 Meter - Max. Dipolmoment: 425.000 NIA - Länge Transmitterimpuls: 7 Millisekunden - VTEM Plus-Empfänger: Z,X-Spulen mit dB/dt-Aufzeichnung - Volle Signalaufzeichnung - Niedrigfrequenz (30 Hz) für Durchdringung konduktiver Deckschicht - Hohe Probendichte: 2 - 3 Meter - Signalempfänger ist im Zentrum der kreisförmigen Transmitterspule positioniert und bietet damit eine optimale Systemsymmetrie Zu den speziellen Bearbeitungsprodukten von Bedeutung für die Nickelsulfidexploration zählen: - Berechnung der Lebensdauer/Zerfallszeit (tau): bester Einzelparameter zur raschen Datensondierung im Hinblick auf interessante Konduktoren in jedem beliebigen Tiefenbereich des Systems - Berechnung B-Feld (magnetische Flussdichte): besonders hilfreich bei Anomalien mit langen Zerfallszeiten aus Zielzonen mit hoher Leitfähigkeit Mit Bezug auf die Anomalien erklärt Everett Makela (VP Exploration): Die Ergebnisse der VTEM-Messung sind äußerst vielversprechend. Eine Auswertung von Datenmaterial aus früheren Messungen hat ergeben, dass es sich bei fast allen Anomalien um neu identifizierte Zonen mit hoher Leitfähigkeit handelt, die sich an der Erfassungsgrenze früherer Messungen oder deutlich darunter befinden. Keine der Anomalien lässt sich anhand der an der Oberfläche zu findenden geologischen Eigenschaften (Mischung von Anorthosit-, Diorit- und Granitgestein) erklären. Der Großteil der Anomalien weist eine Ost-West-Streichenrichtung auf. Dies ist insofern bemerkenswert, als die größte Kontrollstruktur bei Voiseys Bay dem in Ost-West-Richtung verlaufenden Verwerfungssystem Gardar-Voiseys Bay entspricht und im Konzessionsgebiet Garland ein markantes Strukturmerkmal darstellt. Anhand der Auswertung der bekannten geologischen, magnetischen und topographischen Eigenschaften weisen viele der Anomalien eine gute Korrelation mit den in Ost-West-Richtung bzw. Nord-Ost-Richtung verlaufenden Streckenzügen auf. Die in vielen der Anomalien zu beobachtenden Trends von bis zu bzw. teils über 1 Kilometer Länge sind ein weiterer Hinweis auf eine mögliche Entdeckung bedeutender Mineralisierungssysteme. Die ausgewerteten Anomalien korrelieren insgesamt gut mit unserem Explorationsmodell, das von einem Mineralisierungstyp à la Voiseys Bay im Bereich des Konzessionsgebiets ausgeht, der von ebenen, schichtartigen Intrusivkörpern überlagert wird. Eine aktualisierte Landkarte mit den Anomaliezonen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens. NI 43-101-konforme Veröffentlichung Everett Makela, P. Geo., VP Exploration von Equitas Resources Corp., ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, hat die Erstellung der Fachinformationen in dieser Pressemitteilung beaufsichtigt. Über Equitas Resources Corp. Equitas Resources ist ein in Kanada ansässiges Mineralexplorationsunternehmen, das sich vor allem auf Nickel, Kupfer Platingruppenmetalle (PGM) und Kobalt spezialisiert hat. Das Unternehmen beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Exploration und der Erschließung von Mineralkonzessionen. Das Konzessionsgebiet Garland erstreckt sich über eine Fläche von 25.050 Hektar und befindet sich in rund 30 Kilometer Entfernung südöstlich der Mine Voiseys Bay auf der kanadischen Halbinsel Labrador. Für das Board of Directors: EQUITAS RESOURCES CORP. Kyler Hardy Kyler Hardy President Tel: 604.681.1568 info@equitasresources.com 1450 - 789 West Pender St. Vancouver, BC V6C 1H2 F: +1.604.681.8240 / TF: 1.877.377.6222 Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung. Zukunftsgerichtete Aussagen Es muss darauf hingewiesen werden, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens erheblich von jenen unterscheiden könnten, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung zählen unter anderem auch sämtliche Bezugnahmen auf Analysen und Ähnlichkeiten mit Hinweis auf Potenzial für die Entdeckung verborgener Analogzonen zu Voiseys Bay, welche zum Verwerfungssystem Gardar-Voiseys Bay gehören und auffallende Parallelen zur Mineralisierung Discovery Hill bei Voiseys Bay haben. Des Weiteren zählen zu den zukunftsgerichteten Aussagen auch Bezugnahmen auf die Sommerexploration sowie wirtschaftlich rentable Mineralisierungen. Zu den Risiken und Ungewissheiten zählen unter anderem auch wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, behördliche, umwelttechnische und technologische Faktoren, welche die Betriebstätigkeit sowie die Märkte, Produkte und Preise des Unternehmens beeinflussen könnten. Zu den Gründen für eine mögliche deutliche Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse zählen: die Fehlinterpretation von Datenmaterial; die Nichtverfügbarkeit von benötigten Maschinen und Anlagen bzw. Arbeitskräften; die Nichtverfügbarkeit von finanziellen Mitteln zur Durchführung der geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten; keine Erteilung einer Bohrlizenz; Wittereinflüsse, logistische Probleme oder Gefahren, die eine Exploration verhindern; Gebrechen oder Ausfälle bei Geräten und Anlagen; keine genaue und detaillierte Datenanalyse; dass die von uns oder anderen ermittelten Ergebnisse an bestimmten Orten sich nicht auf größere Bereiche unsere Konzessionsgebiete übertragen lassen; kein (zeitgerechter) Abschluss der Umweltverträglichkeitsprüfungen; dass der Marktpreis für Nickel keine kommerzielle Produktion zu vertretbaren Kosten erlaubt; und dass es trotz vielversprechender Datenlage in unseren Konzessionsgebieten keine wirtschaftlich förderbare Mineralisierung gibt. Den Lesern wird empfohlen, die Risikohinweise zu lesen, die in den Stellungnahmen und Analysen des Managements (Management Discussion and Analysis) zu den auditierten und der British Columbia Securities Commission vorzulegenden Finanzberichten des Unternehmens beschrieben werden. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

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