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Rye Patch führt metallurgische Tests durch um die PEA weiter zu verbessern


Von Swiss Resource Capital AG

Rye Patch Gold startet mit einer detaillierten metallurgischen Untersuchung auf dem ,Lincoln Hill'-Projekt um den Netto-Kapitalwert signifikant zu steigern.

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Der in Nevada aktive Edelmetallexplorer Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM - http://bit.ly/1HZt1jX -) gab letzte Woche den Beginn einer detaillierten metallurgischen Untersuchung auf Machbarkeitsstudienniveau bekannt. Diese Untersuchung wird in Anlehnung an das vorläufige Wirtschaftlichkeitsgutachten ('Preliminary Economic Assessment' / ,PEA') vom 21. Mai 2014 auf ihrem 100 % eigenem ,Lincoln Hill'-Projekt durchgeführt, da die in der ,PEA' ermittelten Ausbringungsraten von 64 % für Gold und 59 % für Silber durch Zerkleinerung erheblich verbessert werden sollten. Die Daten aus der ,PEA' basieren auf Untersuchungen von nicht zerkleinertem Fördermaterial im Haufenlaugungsbetrieb.

 

Das direkt an Rye Patch angrenzende Gelände der ,Rochester'-Mine hat fast die gleiche Geologie und den gleichen Vererzungstyp. Coeur Mining zerkleinert das Material auf 3/8 Zoll und erreicht Ausbringungsraten beim Gold von bis zu 92 % und bei Silber teils mehr als 61 %. Um diese Ausbringungsraten ebenfalls zu erreichen, werden nun diese Tests mit zerkleinertem Material durchgeführt. Ebenso werden die Kosten des Investitionsmehraufwands und des Netto-Kapitalwerts ermittelt.

 

Vorgesehen sind vorerst 18 sogenannte ,Bottle-Roll-Tests' unter Verwendung von drei verschiedenen Gold- und Silbergehaltsbereichen, sechs Säulentests mit drei verschiedenen Materialgrößen aus vorhandenem Bohrkernmaterial mit zwei verschiedenen Gold- und Silbergehalten. Für die Durchführung des Testprogramms wurde die in Reno, Nevada ansässige Firma McClelland beauftragt, wobei für das Jahr 2016 bereits zusätzliche metallurgische Tests eingeplant werden.

 

"Basierend auf der Geologie und des Vererzungstyps wissen wir, dass die Gold- und Silberlagerstätte ,Lincoln Hill' der benachbarten ,Rochester'-Mine sehr ähnlich ist. Das detaillierte metallurgische Programm wird uns Informationen liefern, die die Projektwirtschaftlichkeit erheblich verbessern und ,Lincoln Hill' deutlich robuster machen könnte, indem nur ein geringer zusätzlicher Investitionsbetrag für den Zerkleinerungskreislauf ausgegeben werden müsste. Anders gesagt: Der Vorteil der Zerkleinerung könnte sich signifikant auf den Netto-Kapitalwert des Projekts auswirken", erklärte William Howald, Rye Patchs Präsident und CEO.

 

Das metallurgische Testprogramm wird ebenfalls den Ort und die Größe der Gold- und Silberpartikel sowie die Ausbringung bei verschiedenen Gehalten des ,Lincoln Hill'-Materials identifizieren. Zusätzlich werden Feinmahlungstests durchgeführt, um den mit der Zerkleinerung verbundenen Kostensatz abzuschätzen. Saure Gesteinsentwässerungstests werden durchgeführt, um etwaige Umweltprobleme mit dem Erzmaterial von ,Lincoln Hill' abzuschätzen.

 

Am 15. Mai 2015 startete ein weiteres Kernbohrprogramm mit PQ- Bohrkerndurchmessern von 8,5 cm. Die Bohrarbeiten werden durch die Firma Major Drilling aus Salt Lake City, Utah, durchgeführt und die metallurgischen Tests führen die Experten von McClelland Laboratories durch.

 

Unter Verwendung eines Goldpreises von 1.350,- USD pro Unze und 22,- USD pro Unze Silber wurde in der ,PEA' ein interner Zinsfuß vor Steuern von 76,5 % sowie einen Netto-Kapitalwert mit einem 5 %igen Abzinsfaktor von 64,2 Mio. USD und Gesamtkosten von 759,- USD pro Unze Gold-Äquivalent errechnet. Der niedrige Investitionsaufwand ('CAPEX') von lediglich rund 30 Mio. USD ist ein weiteres Highlight der 'Preliminary Economic Assessment'. Die Hinzunahme eines Zerkleinerungskreislaufs würde zwar einen kleinen zusätzlichen Betrag bei den 'CAPEX'-Kosten ausmachen, sollte aber die Projektwirtschaftlichkeit erheblich verbessern.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

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