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editho AG: Wohin geht die Reise im Premium-Kaffeesegment?


Von editho AG

Größter deutscher Lavazza-Handelspartner gibt Überblick zu Trinkverhalten sowie Trends rund um das beliebteste Getränk der Deutschen


Gemeinsam mit Lavazza hat die italienische Raumfahrtbehörde im vergangenen Jahr einen Espresso-Automaten für Astronauten im Weltall getestet. Dies zeigt, dass viele Menschen nicht auf Kaffee verzichten möchten. Die editho AG (www.editho.de), deutscher Lavazza-Generalimporteur, gibt einen Status-quo und Trend-Ausblick rund um das Thema Kaffee im Premiummarkt. So werden nach Einschätzung von editho beispielsweise Gesichtsscanner und sprechende Kaffeeautomaten in absehbarer Zeit zum Alltag an Flughäfen, Bahnhöfen und Büros gehören.


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Der Kaffeeautomat im Büro erkennt „auf einen Blick“, wer vor ihm steht und schenkt automatisch den Latte Macchiato mit Haselnuss-Geschmack aus. Dabei begrüßt er den Kunden namentlich. „Die Kaffee­automaten der Zukunft sind nicht nur intelligent, sondern auch praktisch und zeit­sparend. Dem Konsumenten soll der größtmögliche Komfort geboten werden“, erklärt Thorsten Flick, Vorstandsmitglied bei editho. So zählt die Gesichts­erkennung zu den Trends, die in die modernen Automaten Einzug halten werden.

 

Damit einhergehend verstärkt sich die Ausrichtung im Segment der Kaffeeautomaten in Richtung „Interaktion“. Touchscreens bieten beispielsweise die Möglichkeit, Kun­den und Mitarbeiter mehrsprachig über Angebote oder Neuigkeiten zu informieren und Reaktionen zu verarbeiten. Zudem können in den interaktiven Bildschirm verschie­dene Werbemaßnahmen integriert werden, es lassen sich Videos einbinden und vieles mehr. Auch sind die Inhaltsstoffe der Getränke einfacher und detaillierter darstellbar. Und der Bildschirm lässt sich beispielsweise für Rollstuhlfahrer um­switchen, so dass dieser auf Kopfhöhe agieren kann.

 

„Die modernen Kunden möchten unterhalten werden und mit dem Kaffeeautomaten in den Dialog treten. Beispielsweise können sie über eine Internet-Anbindung an Gewinnspielen teilnehmen, Inhalte bei Facebook teilen und vieles mehr“, erklärt Thorsten Flick. Zudem erhöht sich der Komfort. Neben den neuen Erkennungs­mechanismen und techno­logischen Gedächtnissen der Automaten gibt es künftig auch einfachere Bezahlwege, zum Beispiel via Paypal. Über Apps lassen sich die Standorte der Kaffeeautomaten erkennen und der Kunde kann bargeldlos bezahlen.

 

Milch-Mix gibt den Ton an und Filterkaffee im Aufwind

„Wir stellen zudem schon seit längerer Zeit ein verändertes Trinkverhalten fest. Der reine Kaffee wird in der Beliebtheitsskala schon lange von Milch-Mix-Getränken abgelöst. Insbesondere in Deutschland bevorzugen viele Menschen die Kombination mit bestimmten Toppings und Geschmacksrichtungen. Auch sind größere Becher bzw. XXL-Varianten bis 300ml für Latte Macchiato und Co. gefragt. Der schnelle Kaffee am Flughafen soll eben dennoch ein Genuss sein“, erklärt Thorsten Flick.

 

Parallel zu den Automaten-Spezialitäten erfährt der Filterkaffee gerade mit neuen Darbietungsformen eine Renaissance wird wieder zu­nehmend beliebter bei den Deutschen. „Mittlerweile gibt es beispielsweise in Berlin Coffee-Shops, die mit neuen, designten Glaskannen oder Plexiglaszylindern mit dem leicht verstaubten Image des Filterkaffees aufräumen. Aufwändige Brühtechniken in so genannten Drip Pots oder Aeropress-Behältern führen zu neuen Geschmackserlebnissen“, erklärt Thorsten Flick. Besonders beliebt ist die Variante „Cold Dripper“, bei der schmelzendes Eis oder kaltes Wasser in Kaffeepulver tropft. Das Ergebnis ist ein säurearmer Kaffee mit Schokoladenaromen und wenig Bitterstoffen. Der Trend hat es aus Japan nach Deutschland geschafft.

 

In puncto Qualität ist es vielen Menschen zudem wichtig, dass ihr Kaffee nicht nur ökologisch angebaut, sondern auch fair gehandelt wird. Sie achten vermehrt darauf, was sie trinken und woher das Kaffeegetränk stammt.

 



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