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Mit Steueranreizen für die E-Mobilität


Von Steuerberater Jürgen-Dieter Körnig

Der Abbau von steuerlichen Hemmnissen schiebt die Nutzung von Elektroautos in der Bundesrepublik weiter nach vorne.
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Um die vom Klima- und Umweltschutz und einer vorbildlichen Standortpolitik vorgegebenen Ziele der Bundesregierung zu erreichen, hat das Bundesland Hessen einen Vorstoß für die stärkere Verbreitung von E-Automobilen initiiert. Aufsteiger in die privilegierte Klasse der E-Automobile können nach dem Elektromobilitätsgesetz unter anderem reservierte Parkplätze an Ladestationen, geringere Parkplatzgebühren und die Freigabe von Bus- und Taxispuren für ihr E-Automobil nutzen. Städte und Gemeinden können E-Mobile belohnen: Dafür werden freie Parkplätze und freie Durchfahrt auf Busspuren in Aussicht gestellt. Vorgesehen sind auch spezielle Autokennzeichen.
Über die Möglichkeit der steuerlichen Absetzung von E-Automobilen durch gewerbliche Nutzer informiert Steuerberater Jürgen-Dieter Körnig in Mannheim.

Lohnende Abschreibungen

Die Bundesregierung plant Sonderabschreibungen für E-Automobile, die in Firmen als Dienstwagen genutzt werden. Das sieht der Entwurf des "Aktionsplans Energieeffizienz" des Wirtschaftsministeriums vor. Gewerbliche Käufer von E-Fahrzeugen können im ersten Jahr der Anschaffung 50 Prozent der Anschaffung abschreiben. Das Regelwerk soll 2015 eingeführt werden und für Neuinvestitionen bis 2020 Bestand haben. Mithilfe der Sonderabschreibung sollen E-Automobile in der Bundesrepublik Deutschland eine stärkere Verbreitung finden. Die lineare Abschreibung über 16,6 Prozent pro Jahr kann parallel geltend gemacht werden. E-Automobile sind für die ersten zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Mit dem Ausbau der Elektromobilität hat die Bundesregierung strukturelle Verbesserungen für die Sparte der E-Mobile in Gang gesetzt. Ohne staatliche Abschreibungen wird der Strukturwandel nicht von Erfolg gekrönt werden. Es wird weniger auf den privaten Autokäufer abgezielt: Dienstwagenflotten, Mietautos und der öffentliche Bus-Nahverkehr sind die interessanten Zielmärkte für die zukunftsträchtige E-Mobilität.

Für weitere Informationen zu steuerlichen Anreizen von E-Automobilen steht Steuerberater Jürgen-Dieter Körnig in seiner Kanzlei in Mannheim gerne zur Verfügung.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Jürgen-Dieter Körnig (Tel.: 0621 10069), verantwortlich.

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