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Jetzt stechen und beißen sie wieder zu! Das sollten Outdoor-Fans wissen


Von Grundeigentümer-Versicherung VVaG

Bei den jetzt sommerlichen Temperaturen treiben Mücken, Bienen, Wespen, Hornissen und Zecken wieder ihr Unwesen.
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Doch nicht nur, dass sie lästig und störend sind, ein Insektenstich oder -biss kann leider auch ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Blutvergiftung, allergischer Schock und Schädigung des zentralen Nervensystems durch Meningitis sind gefürchtete Komplikationen. Umso wichtiger ist die Frage: Wie kann ich mich schützen und vor den finanziellen Folgen absichern?

Insbesondere wer viel im Freien, im Wald und auf Wiesen ist, sollte sich schützen, um den akuten Stich und Biss von vornherein zu vermeiden. "Denn nicht nur ein Zeckenbiss kann fatale Folgen haben, auch durch einen Mückenstich können gefährliche Infektionen hervorgerufen werden", erklärt Andreas Hackbarth, Schadenverhütungsexperte der Grundeigentümer-Versicherung in Hamburg. Als Vorsorgemaßnahme sollten Gartenfreunde und Freiluftsportler spätestens vor dem Zubettgehen den Körper nach Zecken absuchen, eventuelle Stiche kühlen und mit entsprechenden Salben versorgen. Hat man eine Zecke entdeckt, dreht man sie sofort am besten mit einer Pinzette oder speziellen Zeckenzange heraus.

Einfache Tricks gegen die Plagegeister

Auch wenn man Insektenstiche und -bisse nicht vermeiden kann, lassen sich mit den folgenden Tipps eine Vielzahl von Mücken-, Wespen- und Bienenstichen sowie sonstiger Bisse deutlich reduzieren und abwehren:
- Meiden Sie feuchte Gebiete und Orte, an denen sich Insekten vermehrt aufhalten.
- Tragen Sie lange, helle Kleidung und imprägnieren Sie diese Kleidungsstücke, viele Stiche gehen durch die Kleidung durch.
- Achten Sie auf festes Schuhwerk, wenn Sie durch hohes Gras und durch dicht bewachsene Flächen gehen.
- Schützen Sie Fenster und Türen mit Fliegengittern und Ihr Bett gegebenenfalls mit einem Moskitonetz.
- Vertreiben Sie Insekten mit Duftkerzen, Aromen und Hausmitteln.
- Verwenden Sie Insektensprays und Insektenabwehrmittel.
- Decken Sie Lebensmittel und Getränke ab.
- Verzichten Sie auf süßliche kosmetische Stoffe und Düfte.
- Fragen Sie vor einer Reise ins Ausland Ihren Arzt nach eventuellen Vorbeugemaßnahmen und Impfungen.

Besonders gefährlich: Zecken

Zecken ernähren sich vom Blut ihres Wirtes und können beim Stechen bzw. Blutsaugen gefährliche Viren oder Bakterien übertragen. Die häufigste Folge eines Zeckenbisses ist die Borreliose, die meist mit einem kreisförmigen roten Fleck um die Einstichstelle beginnt. Im Normalfall verlaufen die Symptome, wie zum Beispiel Fieber, Kopf-, Glieder- und Rückenschmerzen, bei medizinischer Behandlung relativ glimpflich und werden ohne bleibende Folgen überstanden.

Kommt es jedoch zu einer Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME), einer Entzündung von Gehirn, Hirnhaut und Rückenmark, können neurologische Funktionsstörungen wie Lähmungserscheinungen oder Sprachstörungen auftreten bis hin zu Invalidität. Wer in zeckengefährdeten Gebieten lebt, sollte daher mit seinem Arzt über eine Impfung zum Schutz gegen die Folgen einer FSME sprechen.

Finanzieller Schutz durch eine private Unfallversicherung

Die Krankenversicherung übernimmt in der Regel zwar im Fall einer Erkrankung aufgrund eines Insektenstiches oder -bisses die Arzt- und Krankenhauskosten, nicht aber die Folgekosten einer dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigung, wie etwa eine Invaliditätsleistung.

Deshalb rät Andreas Hackbarth von der Grundeigentümer-Versicherung: "Wer sich viel im Freien aufhält, sollte darauf zu achten, dass sein privater Unfallversicherungsschutz auch für die Folgen von Insektenbissen und -stichen aufkommt." Übrigens: Die private Unfallversicherung leistet bei Unfällen sowohl während der Arbeit als auch in der Freizeit, rund um die Uhr, ob zu Hause oder an einem anderen Ort auf der Welt.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Jessica Braun (Tel.: 040 37663 131), verantwortlich.

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