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Caledonias Minenausbau voll im Plan


Von Swiss Resource Capital AG

Wie das Unternehmen mitteilte, konnte u.a. das in einer Tiefe von 750 m befindliche neue Grubenbahnsystem vorzeitig fertiggestellt werden.

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Die im November vergangenen Jahres angekündigte Erweiterung der zu 49 % vom kanadischen Goldproduzenten Caledonia Mining (ISIN: CA12932K2020 / TSX: CAL - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=292053 -) gehaltenen 'Blanket'-Mine in Simbabwe kommt allem Anschein nach gut voran. Wie das Unternehmen mitteilte, konnte u.a. in diesem Monat bereits das in einer Tiefe von 750 m befindliche neue Grubenbahnsystem, die sogenannte 'Tramming Loop', vorzeitig fertiggestellt werden. Dadurch ist es nun möglich, die Entwicklungsarbeiten untertage zu beschleunigen, um so die bis zum Jahresende angestrebte Produktionserhöhung und damit das diesjährige Produktionsziel von 42.000 Unzen Gold zu erreichen.

 

Zudem wurde mittlerweile der neue Blindschacht Nr. 6, der den Zugang zu tieferliegenden Ressourcen gewährleisten soll, erfolgreich niedergebracht. Die derzeit laufenden Ausbauarbeiten der Schachtanlage dürften voraussichtlich Ende Juli abgeschlossen sein. Danach will das Unternehmen mit der horizontalen Erschließung der beiden Haupterzkörper beginnen. Mit einer hieraus resultierenden ersten Goldförderung ist allerdings erst im Januar 2016 zu rechnen. Bis Mai 2017 will man schließlich die für diesen Minenabschnitt angestrebte Zielfördermenge von 500 Tonnen Erz pro Tag erreichen.

 

Auch beim neuen Zentralschacht, der mit 6 m Breite in eine Tiefe von 1.080 m führt und so die weitere Erkundung tieferer Abschnitte des ca. 3 km langen 'Blanket'-Vorkommens ermöglichen soll, wurden die oberflächennahen Erdarbeiten inzwischen abgeschlossen und die ersten 8 m abgeteuft. Hier kann nun mit dem Betonieren der Schachtöffnung begonnen werden, bevor man dann die Niederbringung des künftigen Förderschachtes fortsetzt. Außerdem steht bereits ein Bauingenieurteam bereit, um mit dem Aushub für das Fundament der Förderanlagen zu beginnen. Der entsprechende Förderkübel und die dazugehörige Winde ('Kibble winder') sollen bereits innerhalb der nächsten beiden Wochen geliefert werden.

 

Caledonias Geschäftsführer Steve Curtis zeigte sich angesichts dieser Fortschritte sichtlich erfreut, zumal man weiterhin nicht nur im Zeitplan, sondern auch im vorgegebenen finanziellen Rahmen liege. "Die Fertigstellung der 'Tramming Loop' und die Niederbringung von Blindschacht Nr. 6 sind signifikante Schritte in Richtung einer stufenweisen Erhöhung der Produktion ab 2016 bis zum Erreichen einer jährlichen Produktionsrate von 80.000 Unzen Gold in Jahr 2021. Wir freuen uns darauf, den Markt über die weiteren Fortschritte auf dem Laufenden zu halten", so der CEO.

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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