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Drahterosion: Hochpräzise Metallbearbeitung durch modernste Technik


Von Werkzeugbau Trentzsch GmbH

Mittelständisches Unternehmen aus Radeburg erzielt hochwertige Endprodukte
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Drahterosion: Hochpräzise Metallbearbeitung durch modernste Technik

(Radeburg, den 29. Juni 2015) Bei der Herstellung hochpräziser Teile für den Werkzeug- und Formenbau, die Medizintechnik oder die Luft- und Raumfahrttechnik kommt es auf höchste Linearität, Maßhaltigkeit, kleinste Eckenradien sowie Formgenauigkeit an. Auch die Oberflächen der Materialien sollten von bester Qualität sein, um qualitativ hochwertige Endprodukte zu erzielen. Hierbei gibt es verschiedene Metallbearbeitungsverfahren, wie zum Beispiel das Fräsen, Laserschneiden oder Drahterodieren. Dabei erzielt die Technik der Drahterosion die besten Ergebnisse, wenn es um das präzise Zuschneiden von elektrisch leitenden Metallen geht. Um die verschiedensten Stücke haargenau zu bearbeiten, bedarf es modernster Technik und einer langjährigen Erfahrung der Mitarbeiter im Bereich der Metallverarbeitung.

Metallbearbeitung nach Maß in Sachsen

Die Werkzeugbau Trentzsch GmbH ist ein mittelständisches Metallbearbeitungsunternehmen aus Radeburg, das sich auf dieses präzise Schneideverfahren spezialisiert hat. Mit Hilfe des elektrothermischen Trennverfahrens der Drahterosion lassen sich sämtliche elektrisch leitenden Metalle, wie Edelstahl, Kupfer, Messing, Eisen, Chrom - und ihre Legierungen - sowie leitfähige Keramiken und polykristalline Diamanten auf einer leitfähigen Trägerschicht präzise bearbeiten. "Dabei spielt die Materialdicke der Teile keine Rolle, denn wir können sowohl dünne als auch dicke Metalle mit extrem geringen Schnittbreiten exakt zuschneiden", erklärt Mirko Trentzsch, Geschäftsführer der Werkzeugbau Trentzsch GmbH. Dass das Drahterodieren als Schneideverfahren so präzise Ergebnisse erzielt, lässt sich bereits beim Bearbeitungsvorgang deutlich erkennen. Dabei befindet sich das zu bearbeitende Werkstück zusammen mit einem aus Kupfer, Wolfram, Stahl oder Messing bestehenden Draht, der auf einer Spule gewickelt ist, in einem isolierenden Medium, das beispielsweise Wasser oder Erodieröl sein kann. Sobald sich die zwei Objekte – in diesem Fall handelt es sich um zwei Elektroden – annähern, erfolgt ein Funkenüberschlag, der wiederum elektrische Energie erzeugt und diese in Wärme umwandelt. Beim Verfahren der Drahterosion entstehen Temperaturen zwischen 10.000 °C und 40.000 °C. Mit Hilfe dieser Wärme und der zielgerichteten, gesteuerten Bewegung des Drahts verdampfen die Metallteilchen des Werkstücks, sodass das Material des Roh-Werkstücks geschmolzen und abgetragen - und damit die gewünschte Form des Metalls hergestellt wird. "Da der Funke nur an der Stelle überspringt, wo der Abstand zwischen dem Werkstück und dem Draht am geringsten ist, gilt das Schneideverfahren der Drahterosion als eine besonders präzise Technik der Metallbearbeitung. Unabhängig von der Stärke der Materialien können wir in unserem modernen Maschinenpark die unterschiedlichsten Metalle - auch besonders harte Teile – formgenau bearbeiten und dabei große oder extrem geringe Schnittbreiten mit scharfkantigen Innenradien herstellen", so Trentzsch. Bis zu 820 mm hohe, 1050 mm breite und 305 mm tiefe Metalle können in dem sächsischen Unternehmen exakt zugeschnitten und bearbeitet werden.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Mirko Trentzsch (Tel.: +49 35208 2829 ), verantwortlich.

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