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Der WC-Guide – Know How für Bauherren und Badsanierer: Basiswissen und Entscheidungshilfen von VitrA Bad


Von VitrA Bad GmbH

Geht es um Badsanierung, Neubau oder Umbau, steht auch die Auswahl passender WCs zur Debatte.
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Hierbei bedarfsgerecht zu planen, verspricht täglichen Nutzen – auch wenn dieser Thematik sogar in Bauherrengesprächen nur ein stilles Örtchen zugewiesen wird ...

"Schade eigentlich", sagt Claudio Conigliello, Marketingmanager bei VitrA Bad, "schließlich gibt es gerade im WC Bereich interessante Neuentwicklungen, die es zu kennen lohnt. Darüber hinaus sind in der Planungsphase einige Grundsatzfragen zu klären, damit die Montage unkompliziert ist und das neue Bad oder Gäste-WC allen Ansprüchen an Komfort und Design gerecht wird."

Die Grundsatzfrage: Flach- oder Tiefspüler?
Zuerst die gute Nachricht: Die meisten Hersteller von Sanitärkeramik bieten innerhalb ihrer Kollektionen oftmals beide Varianten an. Die schlechte Nachricht ist daher: Die Entscheidung für das eine oder andere wird niemandem durch mangelndes Angebot abgenommen.

Kleine Entscheidungshilfe: WCs mit Flachspülung kommen besonders häufig in medizinischen Einrichtungen zum Einsatz. Die Tiefspül-Varianten überzeugen mit geringerem Reinigungsaufwand und höherer Geruchsneutralität.

Die Montagefrage: Stand- oder Wand-WC?
Sollen vorhandene Installationen weiter genutzt werden, bieten sich am Boden montierte Stand-WCs an, die sich praktisch überall anschließen lassen. Frei hängende Wand-WCs benötigen hingegen einen waagerechten Zu- und Abfluss.

Wird ohnehin neu geplant, ist ein Wand-WC aus hygienischen Gründen eine gute Wahl, denn die Spültechnik ist in der Wand verborgen und der Boden bleibt frei. Zudem ist die Spülung meist leiser und der Raum wirkt optisch aufgeräumter. Auch wenn ein Wand-WC filigraner erscheint, können – bei fachgerechter Installation – durchaus auch schwergewichtige Personen beruhigt Platz nehmen.

Vor der konkreten Auswahl der Sanitärkeramik ist daher mit dem Installateur zu klären, welche Modelle in Frage kommen.

Bei WCs von VitrA Bad profitieren Bauherren von der Montage-Technik V-Fit, die zu fast allen WC-Typen im Sortiment passt. Diese sorgt für eine schnelle, kostengünstige und vor allem unsichtbare Installation, die Pflegeleichtigkeit durch glatte, ununterbrochene Oberflächen bringt.

Die Typenfrage: Standard, Designoptik oder Hightech-Funktionalität?
Hier ist der Blick für Details gefragt, denn WC ist nicht gleich WC.

Während Standard-WCs eher unauffällige Formen haben, bieten Markenhersteller WCs passend zum Design der Sanitärkeramik-Kollektionen an – einschließlich individuell designter Sitze. So wird ein gestalterisch stimmiges Gesamtbild geschaffen.

Funktional bieten sich verschiedene Varianten je nach Bedarf an:

Das Platzsparende: Auch auf engstem Raum muss man auf Komfort nicht verzichten – vorausgesetzt, man passt die Sanitärausstattung den räumlichen Gegebenheiten an. Compact-WCs wie das Compact-WC S50 von VitrA Bad fügen sich durch 36 cm Breite und eine Raumtiefe von 48 cm nahezu überall perfekt ein.

Das Barrierefreie: Barrierefreie WCs sind mit 46-48 cm Sitzhöhe vor allem höher als üblich und ihre Beckenvorderkante hat einen Abstand von 70 cm bis zur Wand. Daher sind sie gut für Rollstuhlfahrer nutzbar. Hier gibt es Stand- und Wandvarianten und innerhalb der Kollektion Conforma von VitrA Bad auch die Möglichkeit zur Nachrüstung an vorhandenen Installationen.

Das Hygienische: Wer auf Hygiene und schnelle Reinigung Wert legt, der setzt auf Rimless-WCs – oder auf deutsch: WCs ohne Spülrand. Durch spezielle Oberflächen und den fehlenden Spülrand, unter dem sich Bakterien ansammeln können, sind diese WCs besonders leicht und schnell zu reinigen. Die neue spülrandlose Technologie ermöglicht die optimierte Wasserführung an der Keramik und die veränderte Strömung eine Flächenbespülung, die das Becken rundum auswäscht.

Wer auch eine Bidet-Funktion wünscht, erhält diese raumsparend z.B. mit der neuen 2-in-1-Lösung Sento aus der Kollektion Options von VitrA Bad. Das Wand-WC ist als Compact-Variante oder in Standardgröße erhältlich.

Das Hightech Multitalent: Dusch-WCs sind in Asien längst alltäglich im Gebrauch und setzen sich nun auch im europäischen Markt durch. Gründe dafür gibt es viele:

Dusch-WCs punkten vor allem in Sachen Hygiene und überzeugen durch eine gründliche, berührungslose Reinigung mit warmem Wasser. Darüber hinaus reinigen sie sich noch selbst. Zudem gibt es elektronisch bedienbare Funktionen wie Sitzheizung und eingebaute Geruchsfilter.

Moderne Dusch-WCs bieten ihrem Nutzer ein Gesamtkonzept, welches Wohlfühlen rundum verspricht und Funktionalität gekonnt mit Design verbindet.
Ist das Design nicht nur ästhetisch schön, sondern auch innovativ, sind technische Bestandteile verborgen und fallen optisch nicht auf. Durch die geschickte Kombination verleihen die "Super-WCs" auch kleinen Bädern Hightech-Luxus und ein Plus an Hygiene. So wird das Dusch-WC für jeden Benutzer zum individuellen Erlebnis. Voraussetzung für die Installation ist ein separater Strom- und Wasseranschluss neben dem üblichen Wasseranschluss und Abfluss.

Von VitrA Bad ist zum Beispiel das Dusch-WC "V-care" sowohl als Einsteiger- sowie als Luxus-Modell mit erweiterten Funktionen erhältlich.

Wer eine Badsanierung oder einen Neubau plant, kann sich in den Showrooms des Sanitärgroßhandels einen guten Überblick über die aktuellen Keramik-Kollektionen verschaffen
und sich beraten lassen. Einkäufe erfolgen hier jedoch nicht direkt – schließlich ist für die Feinplanung detailliertes Fachwissen erforderlich – sondern über Installateure oder Architekten.

Weitere Informationen gibt es unter www.vitra-bad.de sowie über den Showroom und die Veranstaltungen unter www.vitra-studio.de



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Julie Ulrike Lanz/Pressekontakt (Tel.: +49 (0)221 / 21 00 61), verantwortlich.

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