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Handwerkerlotse unterstützt per Sonderaktion Metallbaubetriebe bei Zertifizierung zur DIN EN 1090


Von Handwerkerlotse Nord

Das Spiel mit dem Feuer - Metallbauunternehmen müssen seit 1.7.2014 zwingend nach EN 1090 zertifziert sein. Im Schadensfall können hohe Regressforderungen, Klagen und Insolvenz drohen!
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Längst sollte allen Metallbaubetrieben klar sein, ganz gleich ob es sich um die "Dorfschlosserei" um die Ecke mit 2 Angestellten, das Stahlbau-Unternehmen mit 500 Mitarbeitern oder um den bundesweit tätigen Hersteller von Wintergärten handelt, seit dem 1. Juli 2014 gilt ausnahmslos für all jene Hersteller zwingend: Eine Zertifizierung nach DIN EN 1090 muss sein!

Auszug aus der harmonisierten EU-Norm: "Wer tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium herstellt, herstellen lässt und diese in den Mitgliedstaaten der EU in Verkehr bringt... muss nach der Norm DIN EN 1090 zertifiziert sein und seine Bauteile mit der festgelegten CE-Kennzeichnung versehen...!"

Warum aber gibt es nach wie vor noch Betriebsinhaber oder Gesellschaften, die ohne Zertifizierung "munter drauf los produzieren", keine werkseigene Produktionskontrolle haben (WPK) und daher an ihre Produkte auch kein zwingendes CE-Kennzeichen anbringen dürfen?
Und warum gibt es immer noch Metallbaubetriebe, die sehenden Auges und jederzeit mit der vollen Durchgriffshaftung bis hinein ins Privatvermögen rechnen müssen und zudem fahrlässig und oftmals vorsätzlich ihr gesamtes Lebenswerk aufs Spiel setzen?

Hierauf gibt es viele Antworten, die jedoch vor dem Gesetz im Falle eines Falles keinen Bestand haben werden.

"Für viele Inhaber von Metallbaubetrieben ist die DIN EN 1090 eher ein schmerzhafter Dorn im Auge, als die historische Chance auf zusätzliche Aufträge und somit mehr Umsatz! Viele Aufträge werden seitens der Kunden nur noch erteilt, wenn z. B. der Webseitenbesucher sieht, dass der Betrieb zertifiziert ist! Fehlt dieser wichtige (Marketing-) Hinweis, auch wenn der Betrieb tatsächlich zertifiziert sein sollte, so ist der nächste Metallbauer lediglich einen Klick entfernt! Einerseits verstehe ich die Kollegen sehr gut, denn auch ohne die neue Norm haben Handwerksbetriebe, die oftmals in 3. oder sogar 5. Generation äußerst gewissenhaft und anständig geführt werden, bisher nicht einen schwerwiegenden Schaden produziert," so die Meinung von Handwerksmeister Thomas Ehrmaier, der vor Jahren das auf Handwerksbetriebe spezialisierte Netzwerk "Handwerkerlotse" gegründet hat.

"Dennoch und trotz aller anerkennenswerter Qualifikationen, geht seit Juli 2014 leider ohne die EN 1090 nichts mehr", so abschließend Thomas Ehrmaier, der bisher über 1.000 Betriebe informiert und mehr als 250 Unternehmen zur Zertifizierung beraten hat.

Der Handwerkerlotse bietet seit Juli 2015 in seiner jüngst gestarteten Initiative "Handwerker für Handwerke zur Zertifizierung" den bisher noch nicht zertifizierten Betrieben an, sie zur DIN EN 1090-Zertifizierung zu begleiten und diese per ermäßigter Konditionen innerhalb von lediglich 4-6 Wochen zur Zertifizierungsreife zu führen.

"Vor allem aber", konstatiert Ehrmaier, "können wir aufgrund des Netzwerkes die Betriebe nicht nur kostengünstig beraten und später zertifizieren lassen, sondern stellen ihnen neben interessanten Einsparpotenzialen auch moderne Wege und Mittel zu mehr Umsatz und Ertrag vor!"

Eine Missachtung der neuen Norm, die zwischenzeitlich - auch aus dem Blickwinkel der Gesetzeshüter - gar nicht mehr so neu ist, wie es einigen Betroffenen vorkommen mag, kann mitunter fatale, Existenz bedrohende Folgen haben!

Daher lautet das aktuelle Motto des Netzwerkes "Handwerkerlotse" (HWL):"Jetzt schnell und rechtssicher zur Zertifizierung!"

Wer jetzt mehr zu den Konditionen des HWL, zu einer kostenfreien, regionalen Sprechstunde für Handwerksbetriebe und zur schnellen EN 1090-Zertifizierung erfahren möchte, dem stellt der Handwerkerlotse ein Interview mit seinem Gründer als Video zur Verfügung. Über die Webseiten des Handwerkerlotse und profi-din-en-1090 kann sich jeder Betrieb über das Leistungsspektrum des Handwerkerlotsen informieren.




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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Dieter Büge (Tel.: +4944019301818), verantwortlich.

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