Tagesklinik für Depression, Angst und Zwang
Von Tagesklinik am Friesenplatz GmbH
Eine Tagesklinik ist ein "Krankenhaus ohne Betten". Dort findet keine ambulante oder stationäre, sondern die "teilstationäre" Behandlung statt. Für Menschen, die an Depressionen, Ängsten oder Zwängen erkrankt sind, kombinieren sich damit die Vorteile aus ambulanter und stationärer Behandlung. Aber auch bei Burn-out-Syndrom und Lebenskrisen kann die Behandlung in der Tagesklinik sehr hilfreich sein.
Die Behandlung ist so intensiv wie im "herkömmlichen" Krankenhaus – die Patientinnen und Patienten erhalten z.B. in hoher Frequenz Einzel- und Gruppenpsychotherapie, aber auch Musik-, Kunst- und Sporttherapie sowie eine Vielzahl weiterer Therapieangebote.
Man kommt montags bis freitags jeden Morgen in die Tagesklinik und geht am frühen Abend wieder nach Hause, wo man in seinem gewohnten Umfeld das neu Erarbeitete ausprobieren und einüben kann. Die Therapiedauer ist variabel. Sie reicht von der vierwöchigen Behandlung einer Krise bis hin zu einer mehrmonatigen Behandlung bei komplexer Erkrankung. Die Kosten werden von den Versicherungen übernommen, wenn die Behandlung notwendig ist. Dies kann von einem niedergelassenen Psychiater oder auch von einem Facharzt aus der Tagesklinik festgestellt werden.
Nach der Entlassung werden Nachtermine in der Ambulanz der Tagesklinik angeboten, sodass der Übergang fließend gestaltet wird und die alltäglichen Belastungen schrittweise aufgebaut werden können. Auf diese Weise kann die Therapie eine nachhaltige Wirkung entfalten.
Interessentinnen und Interessenten, die in der Region Köln leben, können weiterführende Informationen in der Tagesklinik am Friesenplatz erhalten (tagesklinik-friesenplatz.de).
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