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Brille ist Trend – die HKTDC Hong Kong Optical Fair im November


Von Hong Kong Trade Development Council

Von neuen Brillentrends über Smart Glasses bis hin zu optometrischen Instrumenten reicht das Angebot auf der diesjährigen HKTDC Hong Kong Optical Fair vom 4. bis 6. November.
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Über 720 Aussteller aus aller Welt werden dabei sein, wenn die Messe am 4. November 2015 für drei Tage ihre Tore im Hong Kong Convention and Exhibition Centre (HKCEC) öffnet. Den Handelsplatz für neue Trends, Entwicklungen und Technologien mit hoher Markendichte besuchten im vergangenen Jahr mehr als 14.000 Einkäufer, um sich einen Überblick über die wichtigen Themen des kommenden Jahres zu verschaffen und ihr Angebot zu aktualisieren.

Ob Cat-Eye-Form, Materialmix, Beeren-Töne oder Modelle aus Recyclingmaterial: Nicht erst seit sich die Brille vom optischen Hilfsmittel zum Mode- und Stilstatement gewandelt hat, ist die Trendschau der Branche in Hongkong wichtiges Barometer für den Handel. Höchste Qualität in Verbindung mit hervorragendem Design präsentiert auch in diesem Jahr wieder die in der Grand Hall platzierte Brand Name Gallery, in der über 200 internationale Marken wie ic! Berlin, Mykita, BMW, Converse Kenzo, Lunor und viele andere vertreten sein werden.

Die koreanische Marke Muzik stellt dort etwa Fassungen aus der Kooperation mit dem Premium-Modelabel Surreal But Nice aus. Nur drei Hersteller beherrschen derzeit die hochwertige "Sheet Layering"-Technik, die das Unternehmen einsetzt und die höchste Qualität garantiert. Die auf der Fachmesse vorgestellte Kollektion gibt es in drei verschiedenen Farben, produziert werden nur jeweils 400 Stück pro Modell. Das japanische Unternehmen Aplus International Trading Ltd. stellt unter der Marke Solid Blue sowohl maschinen- als auch handgefertigte Brillengestelle in puristischem Design vor, die die Persönlichkeit des Trägers in den Vordergrund rücken sollen.

Deep International Enterprises Limited aus den USA präsentiert den Messebesuchern die Sonnenbrillen-Kollektion "Coast Cruiser", die mit natürlichem Material und ausgefallenen Farben der Gestelle und Gläser besticht. Für die Herstellung der Sonnenbrillen wird Acetat verwendet, das federleichten Tragekomfort in zahlreichen Farbkombinationen verspricht. Ausgangsmaterial für die Acetatgewinnung ist Baumwolle, die erst getrocknet, zu Zellulosepulver vermahlen und anschließend mit Essigsäure versetzt wird. Mit Farben und Mustern versehen, folgt dann die Verarbeitung zu festen Acetat-Platten, aus denen die Brillenfassungen geschnitten und gefräst werden.

Mit dabei sind auch die exklusiven Fassungen der Marke Jonathan Adler von Rem Eyewear Asia Company Limited aus Hongkong, in die als Endstücke und Hingucker Elemente aus der Produktion der Jonathan Adler-Möbellinie eingefügt werden. Wer einen Blick auf das Brillendesign der Zukunft werfen will, sollte sich zudem die auf der Messe ausgestellten Gewinnermodelle der 17. "Hong Kong Eyewear Design Competition" unter dem diesjährigen Motto "Cosmopolitan Glamour" nicht entgehen lassen.

Zusätzlich zu den bereits in den Vorjahren eingerichteten Themenzonen (Kontaktlinsen und Accessoires; Diagnoseinstrumente; Brillen-Accessoires; Brillen, Gestelle und Gläser; Kinderbrillen; optometrische Instrumente und Maschinen; Lesebrillen; Sport- und Berufsbrillen sowie Handelsservices) greift der Organisator der Messe, das Hong Kong Trade Development Council (HKTDC), 2015 den Trend zu Wearables auf und richtet eine Smart Eyewear-Zone ein. Hier wird sich alles um Datenbrillen, die Informationen in das Sichtfeld des Benutzers einblenden, drehen. Ergänzt werden die Themenzonen durch Gemeinschaftsstände verschiedener Länder, darunter Frankreich, Italien, Japan, Korea und Taiwan.

Doch das Messeprogramm bietet weit mehr als den Besuch der Ausstellungsstände. Schillernde Produktshows, Seminare zu Branchenthemen und Networking-Events bilden ein interessantes Rahmenprogramm. Dazu gehört auch die zum 13. Mal stattfindende "Hong Kong Optometric Conference". Sie ist diesmal den Erkrankungen des vorderen Augensegments sowie dem Dry-Eye-Syndrom gewidmet. Zu den internationalen Referenten gehören unter anderem Professor Fredrik Källmark vom Karolinska Institute in Schweden und Professor James Wolffsohn von der Aston University in UK.



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