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Zukunft des Bezahlens: Smartphone statt Scheine


Von EDV Ermtraud GmbH

EC-, kontaktloses und mobile payment lösen Barzahlung ab

Auf Basis der E-Government-Gesetze des Bundes und der Länder bieten nun die Kommunalverwaltungen zunehmend die Möglichkeit an, Gebühren bargeldlos begleichen zu lassen.

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Die Zahlung mit Girocard und Pin-Eingabe hat sich im Handel als Standard etabliert. Mobile Payment (Zahlung per Smartphone) ist zusätzlich beispielsweise bei ALDI-Nord möglich.

Auf Basis der E-Government-Gesetze des Bundes und der Länder bieten nun die Kommunalverwaltungen zunehmend die Möglichkeit an, Gebühren bargeldlos begleichen zu lassen. Sie verbinden damit effektiven Bürgerservice mit maximal möglicher Kassensicherheit (Zahlungsgarantie durch automatische Autorisierungsabfrage) und Optimierung der Buchungsprozesse.

Doch der Generationenwechsel schreitet konsequent voran: Das nächste Zahlungsmittel ist das Smartphone; sicheres Bezahlen via Handy ist in der Gegenwart angekommen und löst gerade in der jüngeren Generation der „digital natives“ das Bargeld ab.

 

Die neue Gebührenkasse TopCash2 in Verbindung mit aktuellen POS-Terminal-Lösungen versetzen die Verwaltung in die Lage, ganzheitliche Zahlungsverfahren zu nutzen. Sie kann sowohl klassische kartengebundene EC-Zahlungen („Girocard“) als auch kontaktlos-Zahlungen (z.B. Girogo) via NFC und Smartphone-Payment schon heute akzeptieren.


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