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Schülerzeitungswettbewerb der Länder startet in eine neue Runde


Von Jugendpresse Deutschland e.V.

Neue Ausschreibung des Bundeswettbewerbs gestartet: Noch bis zum 15. Januar 2016 können sich Schülerzeitungen bewerben..

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Nachdem im letzten Juni  Bundesratspräsident Volker Bouffier die besten Schülerzeitungen Deutschlands ausgezeichnet hat, startet nun die neue Wettbewerbsrunde des Schülerzeitungswettbewerbs der Länder 2016. Dieser wird seit 2004 von den Ländern der Bundesrepublik Deutschland und der Jugendpresse Deutschland veranstaltet und von der Kultusministerkonferenz empfohlen. 

 

2016 werden insgesamt sechs Schulkategorien ausgezeichnet: Grund-, Haupt-, Real-  wie Förderschulen und Gymnasien als auch berufliche Schulen. Dazu bewerben sich die Schülerzeitungen aus ganz Deutschland zuerst beim jeweiligen Schülerzeitungswettbewerb in ihrem Bundesland. Die Gewinner der Landeswettbewerbe nehmen dann automatisch am Bundeswettbewerb teil.

 

Außerdem können auch Zeitungen direkt beim Veranstalter des Wettbewerbs, der Jugendpresse Deutschland, eingereicht  werden und einen der sechs Sonderpreise gewinnen. Sie setzen sich mit einem bestimmten Themengebiet auseinander und werden von verschiedenen Partnern vergeben.

 

Alle Gewinner werden nach Berlin zum Schülerzeitungskongress eingeladen, außerdem locken Geldpreise in drei- bis vierstelliger Höhe. „Der Schülerzeitungskongress ist der Ort für qualitativ hochwertige Workshops zum Thema ‚Medienund Vernetzung‘ “, berichtet Sophia Hofer, Bundesvorstand der Jugendpresse Deutschland.

 

Bei der Preisverleihung im Bundesrat kann es dann neben diesen Preisen noch zu unerwarteten Überraschungen kommen: Schülerzeitungsredakteure werden vom Bundesratspräsidenten zu einem persönlichen Treffen mit der Queen eingeladen oder Ines Pohl verspricht den Gewinnern die Gestaltung einer Seite in der taz.

 

Hinweise zur Berichterstattung/ Zusatzmaterial

Eine Übersicht der Sonderpreise finden Sie hier oder unter www.schulerzeitung.de

• Wer Sprachrohr ist, hat auch die Chance zu verändern. Mit kritischen Sätzen und Aufrufen zu Aktionen machen Schüler Lust und Mut auf ein Engagement für eine bessere Gesellschaft: Ohne Extremismus und mit Werten, die diesen Wunsch näher bringen. Genau das zeichnet das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus - und vergibt drei Preise unter dem Motto „EinSatz für eine bessere Gesellschaft“ an junge Redakteure, die Leser selbst zu politischem und gesellschaftlichem Engagement bewegen.

• Wie wird in eurer Schule das Thema chronische Erkrankung und Behinderung gelebt? Können Schüler offen über ihre Krankheit reden oder werden sie diskriminiert? Gibt es z. B. Räume für Diabetiker, die sich spritzen müssen oder bleibt ihnen nur das WC? Welche Förderung erhalten chronisch kranke Kinder im Sportunterricht oder ist ihr Platz die Reservebank? Gibt es Lehrer, die einem Schüler mit Epilepsie oder Allergien im Notfall helfen können? Müssen Schüler mit gesundheitlichen Einschränkungen bei Klassenfahrten zuhause bleiben? Oder haben sich Angebote etabliert, die über die reine Unterrichtszeit hinausgehen? Gibt es Cliquen, die außerhalb des Klassenzimmers gemeinsamen Interessen nachgehen oder einfach zusammen abhängen? AOK – Die Gesundheitskasse vergibt den Sonderpreis „Fallen gelassen – gelassen fallen? Leben mit gesundheitlichen Einschränkungen“ und zeichnet den gelungensten Beitrag über Wünsche und Bedürfnisse von Betroffenen aus, die selbst oder im direkten Umfeld mit gesundheitlichen Einschränkungen konfrontiert sind. 

• Hat deine Schule Mobbing im Griff? Mobbing und Gewalt sind ein wichtiges Thema an jeder Schule. Wie gehen Schulen damit um? Wie erfolgreich greift Deine Schule ein? Welche Stellung bezieht Deine Schülerzeitung? Die Werner-Bonhoff-Stiftung sucht für ihr Projekt „Nach-der-Tat“ Berichte und Interviews, die sich damit befassen, ob und wie es - und nicht nur an der eigenen Schule – konkret gelingt, solche Angriffe auf Menschen zu beenden. Ausgezeichnet werden Schülerzeitungsartikel, die sich damit auseinandersetzen, ob und wie die Schule, die Lehrer, die Eltern, aber auch die Mitschüler bei Mobbing und Gewalt konkret reagieren.

• Eine Info-App? Ein interaktiver Live-Blog von der SV-Wahl? Eine (digitale) Litfaßsäule mit Nachrichten für den Pausenraum? Schülerzeitungsredaktionen haben viele gute Ideen, wie sie ihre Mitschüler mit wichtigen Themen aus dem (Schul-)Alltag erreichen können. Sie begeistern mit interaktiven Websites, Multimedia-Projekten und außergewöhnlichen Produkten und Veranstaltungskonzepten für Schule und Mitschüler. Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) lobt für die neue Wettbewerbsrunde deshalb erstmals den Innovationspreis für Schülerzeitungen aus. 

• Wie sicher fühlen sich Schüler? Funktionieren alle Ampeln auf dem Schulweg, steckt der rostige Nagel noch immer in der Wand, ist die Schule schon „barrierefrei“? Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Berlin (DGUV) vergibt einen Sonderpreis für die Schülerzeitung, die das Thema Sicherheit und Gesundheit in der Schule in überzeugendster Form bearbeitet und präsentiert. Dabei können spannende Reportagen ebenso prämiert werden, wie ein gutes Interview oder eine interessante Fotostory zu den Gefahren im Schulalltag und den Möglichkeiten, diese zu umgehen. 

• Aktuelle europäische Themen, europäische Projekte bei den Schülerzeitungsredakteuren vor Ort oder Erfahrungen mit Europa an deren Schule - Die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland vergibt bereits zum siebten Mal den Preis „Europa hier bei mir“ und sucht  Schülerzeitungen, die europäische Themen für ihre Leser kreativ, ausgewogen und verständlich darstellen. 

 

Bewerbung für alle Preise: Noch bis zum 15. Januar 2016 können Schülerzeitungsredaktionen Ausgaben ihrer Zeitungen an das Bundesbüro der Jugendpresse Deutschland senden.

Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.schuelerzeitung.de. Dort finden Sie Bildmaterial, das Sie im Rahmen der Berichterstattung über die Jugendpresse honorarfrei nutzen können.

 

SCHÜLERZEITUNGSWETTBEWERB DER LÄNDER

Der Schülerzeitungswettbewerb der Länder wird von den Ländern der Bundesrepublik Deutschland und der Jugendpresse Deutschland veranstaltet und von der Kultusministerkonferenz empfohlen. Unter dem Titel „Kein Blatt vorm Mund“ bewerben sich jährlich 1.900 Schülerzeitungsredaktionen. Die besten Zeitungen im Bundesrat ausgezeichnet. Neben den Preisen nach Schulkategorien vergeben die Veranstalter gemeinsam mit den Partnern Sonderpreise für einzelne Leistungen oder ganze Schülerzeitungen. — www.schuelerzeitung.de 

 

JUGENDPRESSE DEUTSCHLAND BUNDESVERBAND JUNGER MEDIENMACHER

Die Jugendpresse Deutschland ist die Organisation von mehr als 15.000 jungen Medienmachern in Deutschland – vom Schülerzeitungsmacher bis zum Volontär. Die Jugendpresse bietet jährlich mehr als 300 Seminare, Workshops, Kongresse, Camps und viele weitere Projekte für junge Medienmacher an. — www.jugendpresse.de

 

PRESSEKONTAKT

Franziska Görner, Projektkoordination

0157 / 50885644, f.goerner@jugendpresse.de

Jugendpresse Deutschland e.V., Bundesverband junger Medienmacher, Alt-Moabit 89, 10559 Berlin

 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christiane Scholz (Tel.: 030394052500), verantwortlich.

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