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FEV zeigt "Best Practices" und Entwicklungswerkzeuge auf dem Aachener Kolloquium 2015


Von FEV GmbH

Innovative Technologien, Fachvorträge zu aktuellen Themen und neuste Forschungsergebnisse: Hierfür steht das Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik (ACK) bereits zum 24. Mal.
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Auf dem diesjährigen ACK am 06. und 07. Oktober 2015 präsentiert FEV fortschrittliche Ergebnisse unterschiedlicher Antriebsentwicklungen sowie Lösungen für Abgasnachbehandlung und Emissionsmessung. Zudem zeigen die Experten Tools, die dabei helfen, Zeit und Kosten zu sparen und gleichzeitig die Qualität der Entwicklungsarbeit zu erhöhen.

"Kernthema unserer Dienstleistungen ist die Effizienz. So müssen sich nicht nur unsere Lösungen in der Anwendung als effizient erweisen, auch der Entwicklungsprozess selbst wird durch wachsende Anforderungen, verkürzte Innovationszyklen und eine steigende Zahl von Schnittstellen immer komplexer und muss daher stetig optimiert werden", erklärt Professor Stefan Pischinger, President und CEO der FEV Group. "Unsere Soft- und Hardware-Entwicklungen sind hierbei wichtige Werkzeuge."

Entwicklung unterschiedlicher Antriebskonzepte
Ein Schwerpunkt der diesjährigen ACK-Präsenz liegt auf Antriebskonzepten, die FEV in unterschiedlichen Kunden- und Forschungsprojekten entwickelt hat. Das Highlight am FEV-Messestand ist der weltweit erste Lamborghini mit Plug-In-Hybrid-Technologie, der in Zusammenarbeit zwischen dem italienischen Hersteller und FEV entstand. Die Entwicklung dieses neuen Fahrzeugkonzeptes, wird in einem gemeinsamen Fachvortrag vorgestellt. Mit diesem Exponat zeigt der Engineering-Dienstleister unter anderem seine Expertise in der Batterieentwicklung. "In mehr als zehn Jahren Entwicklungsarbeit an E-Antrieben und Hybrid-Lösungen sowie durch eine eigene E-Fahrzeugflotte haben wir uns tiefgreifendes Know-How erarbeitet", erklärt Dr. Thomas Hülshorst, Vice President Elektronik und Elektrifizierung bei der FEV. "Unser Portfolio umfasst sowohl die Batterieentwicklung vom Konzept bis zur Serienreife, ein eigenes Batteriemanagementsystem als auch komplette alternative Antriebsstränge."

Zusammen mit Jaguar Land Rover stellt FEV in einem Vortrag den neuen AJ20D4-Dieselmotor vor, der im neuen Jaguar XE Anwendung findet. Dieser zeichnet sich durch seinen modularen Aufbau und eine hohe Leistungsausbeute bei geringem Kraftstoffverbrauch aus. Während der Entwicklung dieses Motors war FEV für Design und Engineering mit Hilfe von CAD (Computer Aided Design) und CAE (Computer Aided Engineering) zuständig. Zudem war der Entwicklungsdienstleister maßgeblich beteiligt, den Verbrennungsprozess sowie die Reibung zu optimieren. Zu sehen ist das Aggregat auf dem Jaguar Land Rover-Stand.

Neben Optimierungen konventioneller und der Entwicklung elektrischer Antriebe stellen alternative Kraftstoffe ein wichtiges Mittel dar, um den CO2-Ausstoß zu verringern. FEV zeigt in Aachen Gas-Technologien (CNG) für Pkw- und Großmotoren sowie Dual-Fuel Lösungen – also Motoren, die mit zwei verschiedenen Kraftstoffen betrieben werden.

Ausstellungs- und Demonstrationsfahrzeuge mit FEV-Technologie
Um FEV-Technologien in ihrem Anwendungsumfeld sichtbar und im wahrsten Wortsinn erfahrbar zu machen, setzt der Aachener Dienstleister auf Ausstellungs- und Demonstrationsfahrzeuge, welche die Ergebnisse unterschiedlicher Projekte widerspiegeln: Mit dem Lamborghini Asterion zeigt der Hersteller von Supersportwagen ein neues Antriebskonzept für enorme Sportlichkeit, gepaart mit einem deutlich verringerten CO2-Ausstoß und Kraftstoffverbrauch am FEV-Messestand. Lamborghini und FEV entwickelten gemeinsam das erste Plug-In-Hybrid Fahrzeugkonzept für den Sportwagenhersteller und präsentieren die technischen Highlights im Rahmen eines Fachvortrags auf dem ACK präsentieren.

Außerdem zeigt FEV einen Mercedes-AMG A45, in den eine 48 Volt-Elektrik sowie ein E-Charger integriert wurden, was der ohnehin sportlichen Kompaktklasse zu weiter verbesserten Fahrleistungen verhilft.

Eine rein regenerative Lösung stellt zudem das Demonstrationsfahrzeug "Breeze" dar, das neben einem E-Antrieb über eine Wasserstoff-Brennstoffzelle mit 30 kW verfügt. Neben einem verbesserten NVH-Verhalten erzielt diese Technologie eine elektrische Reichweite von rund 300 Kilometern und emissionsfreien Betrieb im Range Extender-Modus.

Leistungsfähige Entwicklungswerkzeuge
Um die Entwicklungsarbeit noch weiter zu optimieren und zu beschleunigen, bietet FEV ein breites Spektrum von Werkzeugen – darunter Hard-, Softwareprodukte und Prozesse, die signifikante Entwicklungsteile von der Straße in den Prüfstand oder gar vom Prüfstand an den Schreibtisch verlegen. Darüber hinaus ermöglicht die FEV-Virtual Engine-Software Dynamikanalysen des Antriebsstranges bereits in der Konzeptphase und ist somit ein wichtiges Werkzeug, das Prüfzeiten und Kosten reduziert. Mit der FEV-Soundbar stellt der internationale Engineering-Dienstleister zudem eine wirkungsvolle Technologie für die NVH-Optimierung von Motoren vor.

Die vollständige Pressemitteilung und druckfähiges Bildmaterial finden Sie auch auf der FEV-Website


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