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Neue Pflegestudie deckt Finanzierungsproblem auf


Von Müller & Kollegen UG

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In wenigen Tagen ist es so weit: In Düsseldorf startet die diesjährige Rehacare. Die Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege findet in der Zeit vom 14. Oktober bis zu 17. Oktober statt. Die anerkannte Messe ist in diesem Jahr unter das Thema „Selbstbestimmtes Leben“ gestellt. Damit greift sie einen Schwerpunkt einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Innofact auf. Diese beschäftigte sich nämlich unter anderem mit der Frage, wie viel Geld ältere Menschen ausgeben würde, um einen Treppenlift in ihr Haus einzubauen. Die Antworten der Befragten zeigen allerdings, dass zwischen den geplanten privaten Ausgaben und den Kosten für digitale Treppenlifte der neuesten Generation noch Welten liegen. Mit wechlen Kosten man zum Beispiel bei einem Treppenlift rechnen müsste, erfährt man auf http://www.treppenlift-testsieger.de/treppenlift-preise/ 

Selbstbestimmung im Alter als erklärtes Ziel
Mit ihrem Motto „Selbstbestimmtes Leben“ greift die Messe einen wichtigen Aspekt für die Betreuung älterer Menschen auf. Natürlich gehören Umbaumaßnahmen in der eigenen Wohnung für ein barrierefreies Wohnen dazu. Auch der Einbau eines Treppenlifts steht auf der Wunschliste. Doch damit sind die Möglichkeiten für ältere Menschen noch nicht ausgeschöpft. Auf der Fachmesse werden moderne Mobilitätslösungen vorgestellt. Die Branche dürfte sich hier vor einem Umbruch sehen, denn intelligente technische Lösungen wollen alte Menschen in Zukunft unterstützen, lange in ihren eigenen vier Wänden zu leben. Der Einbau von Treppenliften und altersgerechten Bädern ist aber noch nicht alles, was man für die rüstigen Senioren tun kann, damit sie bis ins hohe Alter mobil bleiben. Es dürfte spannend sein zu sehen, welche Neuerungen die Branchenexperten vorstellen. Vor allem dürften Lösungen interessant sein, die alltagstauglich und bezahlbar sind, denn hier krankt es bei vielen technischen Hilfsmitteln leider noch. Eine aktuelle Studie des Meinungsforschungsinstituts Innofact setzt folgerichtig an der Frage der Kosten an. 

Betroffene sind zu Investitionen bereit
Die Untersuchung von Innofact zeigt, dass ältere Menschen mehr als 5.000 Euro für einen altersgerechten Umbau ausgeben würden, um ihre vier Wände auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen. Das scheint auf den ersten Blick eine gewaltige Summe zu sein. Doch wer sich mit Treppenliften der neuesten Generation mit digitalen Funktionen beschäftigt hat, erkennt schnell, dass ein Betrag von 5.000 Euro nicht ausreicht, um die hohen Kosten eines Einbaus zu decken. Auch steht die Frage im Raum, ob ältere Menschen im Rentenalter überhaupt genügend Rücklagen haben, um solche Ausgaben sicher zu decken. Letztlich dürfte es eher selten sein, dass sie Umbaumaßnahmen in dieser Größenordnung aus eigener Tasche zahlen können. Es bleiben also nur ergänzende Leistungen der Kranken- und Pflegekassen als Lösung übrig, wenn größere Umbauten anstehen. Und auch eine Unterstützung durch die Familien und die Kinder dürfte in Frage kommen. Offenbar ist die neue Studie leider ein Beleg dafür, dass die Branche zwar bahnbrechende technische Neuerungen auf den Markt bringen kann. Doch diese sind für viele Betroffene praktisch kaum zu bezahlen. 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Mario Müller (Tel.: +493092277527), verantwortlich.

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