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Mehr Effizienz bei Biogas-Prozessen: Biosonator spart bis zu 15 Prozent


Von EnCon21

Ultrawaves präsentiert Hochleistungs-Ultraschall-System für den Substrataufschluss auf der Agritechnica 2015.
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Hamburg / Bad Iburg / Hannover. Steigende Substratpreise, hohe Kosten für die Gärrestverwertung und nicht zuletzt Änderungen der EEG-Verordnung zwingen immer mehr Betreiber von Biogasanlagen dazu, die Effizienz ihrer Anlage zu erhöhen. Darum tritt der optimierte Aufschluss von Biomasse verstärkt in den Vordergrund.

Eine innovative Lösung für die Aufspaltung von schwer aufschließbaren, faserigen und rauen Suspensionen ist der BIOSONATOR von Ultrawaves. "Erfahrungsgemäß können Landwirte und andere Betreiber damit zehn bis fünfzehn Prozent der Betriebsausgaben reduzieren", erklärt Dr.-Ing. Klaus Nickel, Geschäftsführer von Ultrawaves. Das marktführende Hamburger Unternehmen präsentiert das Hochleistungs-Ultraschallsystem und weitere Exponate vom 10. bis 14. November auf der Fachmesse Agritechnica in Hannover.

20.000 Hertz spalten die Biomasse auf

Auf dem Messestand D38 in der Energie-Halle 23 erläutern die Spezialisten für Umwelttechnologie, wie der BIOSONATOR als hocheffiziente Nachrüstanlage funktioniert.

"Kernpunkt der Technologie ist die Behandlung des Substrats durch eine direkte Ultraschall-Beschallung mit 20.000 Hertz. Während einer Phase des Unterdrucks entstehen kleine gas- und wasserdampfgefüllte Blasen, die in der nachfolgenden Druckphase implodieren. Dabei treten lokal Drücke von bis zu 500 bar und Temperaturen von bis zu 5.000°C auf. So werden intensivste Scherkräfte im Medium ausgelöst und eine Aufspaltung der Biomasse erreicht", verdeutlicht Georg Schätzl das Prinzip. Er ist mit seiner Firma EnCon21 Vertriebspartner von Ultrawaves in Deutschland. Mit Sitz in Bad Iburg bei Osnabrück hat Georg Schätzl sich auf Energieeinsparkonzepte und Projektentwicklungen rund um alternative Energieträger auf Basis nachwachsender Rohstoffe fokussiert.

Erfahrungen aus mehr als 200 installierten Anlagen

Zahlreiche Erfahrungen aus Labor und Praxis mit bereits mehr als 200 installierten Anlagen belegen die hohen Potenziale für Effizienzsteigerungen. "Auf dieser Grundlage und nach genauer Analyse der örtlichen Gegebenheiten können wir den Betreibern mit unserer großtechnischen Lösung klare Garantien für die Einspareffekte geben", versichert Dr.-Ing. Klaus Nickel.

Am Stand von Ultrawaves auf der Agritechnica stehen dem interessierten Publikum neben Ansprechpartnern des Labors in Hamburg auch Vertreter aus Forschung, Montage und Vertrieb für Fragen zur Verfügung.

Weitere Infos: www.ultrawaves.de, www.encon21.de



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Georgs Schaätzl (Tel.: +49 (0) 5403 796374-1), verantwortlich.

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