Die Vorteile einer Liguster

Eine Ligusterhecke ist eine der besten Hecken, die man in seinen Garten haben kann. Wie sollte man sonst die Tatsache erklären, dass kurz nach dem 2. Weltkrieg alle Neubaugebiete, die in der Niederlande gebaut wurden, eine Abgrenzung von Ligusterhecken erhielten? Der Liguster, der am häufigstenfür Ligusterhecken verwendet wird, ist der Liguster ovalifolium. Der Vorteil dieses Ligusters besteht darin, dass er immergrün ist, so dass Sie auch im Winter eine schöne,grüne Hecke behalten. Ein weiterer Vorteil des Ligusters besteht darin, dass die Pflanze sehr robust ist und auf fast jedem Standort gut gedeiht. Ebenfalls sind die Hecken des Ligusters sehr stabil. Ligusterpflanzen sind auch flexibel was den Boden anbelangt, sie gedeihen in jedem Boden und an sonnigen sowie schattenreichen Standorten. Darüberhinaus benötigen sie wenig Feuchtigkeit, denn die Wurzeln des Ligusters sind sehr effizient in der Aufnahme von Feuchtigkeit aus dem Boden. So effizient, dass umringende Pflanzen manchmal Schwierigkeiten bekommen, ausreichend Feuchtigkeit aufzunehmen. Die Ligusterhecken haben ein fein verzweigtes Astwerk. Dadurch kann die Hecke schmal zurückgeschnitten werden. Da der Liguster schnell wächst, ist ein regelmäßiger Schnitt sehr wichtig, minimal 3x jährlich. Sie sollten die Ligusterhecke dann auch von April bis September alle vier bis sechs Wochen schneiden. Ein Ligusterstrauch kann im Frühjahr leicht zurückgeschnitten werden. Beim Pflanzen einer Ligusterhecke können Sie von 5 bis 6 Pflanzen pro laufenden Meter ausgehen. Sollten Sie in Ihrem Garten viel Wind haben, ist der Liguster eine gute Lösung, da er den Wind gut abfängt. In der Blütezeit verströmen Ligusterhecken einen angenehmen Blumenduft und wird die Ligusterhecke das Ausprobieren sicherlich wert. 

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