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Dr. Zastrow & Kollegen: Wer hat Angst vorm Zahnarzt?


Von Dr. Zastrow & Kollegen

Zahnarztangst und der richtige Umgang mit Angstpatienten

Wiesloch, den 10. Dezember 2015. Das Zahnärzte-Team der Praxisklinik Dr. Zastrow & Kollegen in Wiesloch bei Heidelberg behandelt Patienten mit Zahnarztangst einfühlsam und bietet verschiedene Lösungsansätze wie die Behandlung unter Dämmerschlaf an.

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Ein weitverbreitetes Phänomen

Der typische, unverwechselbare Geruch einer Zahnarztpraxis, das schrille Geräusch des Bohrers – wer geht schon gerne zum Zahnarzt?  Für Angstpatienten, die unter Zahnarztangst leiden, stellt ein Zahnarztbesuch jedoch eine besondere emotionale Herausforderung dar: Begleitsymptome wie Herzrasen, Zittern, Schweißausbrüche, Übelkeit und Panikattacken führen sehr oft zu einer Flucht aus der Zahnarztpraxis und einem Abbruch der Zahnbehandlung –­­­­ mit bedrohlichen Folgen für die Zahngesundheit.

1997 erkannte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Dentalphobie, die Angst vor dem Zahnarzt, deshalb offiziell als psychosomatische Erkrankung an.

„Die Gründe, warum Patienten unter Zahnarztangst leiden, sind sehr vielschichtig und liegen meist in früheren traumatischen Erlebnissen begründet“, erklärt Dr. Frank Zastrow M. Sc., Zahnarzt, Oralchirurg und Inhaber der Praxisklinik Dr. Zastrow & Kollegen. „In der Vergangenheit waren Zahnärzte weniger für diese Form der Angst sensibilisiert, oft wurde sie leichtfertig abgetan.  Das hat sich zum Glück geändert. In unserer Praxisklinik nehmen wir uns besonders viel Zeit, wenn Sie unter Zahnarztangst leiden. In unserem Beratungsgespräch versuchen wir gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, wo die Ursachen für Ihre Zahnarztangst liegen und wie wir Sie am besten unterstützen können.“

 

Schritt für Schritt  in den Behandlungsstuhl

Der erste Termin in der Praxisklinik Dr. Zastrow & Kollegen ist ein reiner Beratungstermin und dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Der auf Angstpatienten spezialisierte Zahnarzt nimmt sich Zeit, fragt und untersucht und macht sich behutsam ein erstes Bild von der Zahnsituation. Im Anschluss wird gemeinsam mit dem Angstpatienten ein individueller Behandlungsplan erstellt. Der Patient kann dann in aller Ruhe zu Hause entscheiden, ob er mit einer Therapie beginnt.

 

„Es ist uns ein wichtiges Anliegen, unseren Patienten ein gutes, beruhigendes Gefühl zu vermitteln und ihre Zahnarztangst so gut wie möglich abzumildern“, versichert Dr. Zastrow M. Sc.

In der Praxisklinik Dr. Zastrow & Kollegen nähern sich Zahnarzt und Angstpatient Schritt für Schritt der Behandlung an:

·         Der behandelnde Zahnarzt spürt gemeinsam mit den Angstpatienten den Ursachen der Zahnarztangst nach.

·         Der auf Angstpatienten spezialisiert Zahnarzt schlägt ganz individuell abgestimmte Maßnahmen vor, die eine Zahnarztangst so weit wie möglich verringern.

·         Fühlt sich der Angstpatient für eine Zahnbehandlung bereit, wird er vorsichtig untersucht. Anschließend erstellt der behandelnde Zahnarzt einen Behandlungsplan für eine möglichst angstfreie Zahnbehandlung.

 

„Bei vielen Angstpatienten spielen zum einem die Gerüche und Geräusche einer Zahnarztpraxis und zum anderen die allgemeine Angst vor Schmerzen eine Rolle. Das unangenehme Gefühl des Ausgeliefertseins oder traumatische  Kindheitserlebnisse können für die Zahnarztphobie mit verantwortlich sein. Solchen Angstauslösern können wir mit bestimmten Vorkehrungen wie einer individuell angepassten Betäubung zur Ausschaltung unangenehmer Empfindungen und Behandlungsschmerzen begegnen“, erläutert Dr. Zastrow M. Sc.

 

Der Dämmerschlaf

Nicht selten führen unerträgliche Zahnschmerzen den Angstpatienten in den Behandlungsstuhl. Was dann passiert, verstärkt oft eine bestehende Zahnarztangst: Bei akuten Entzündungen greift eine lokale Betäubung nämlich nicht. Die Zahnbehandlung kann sich dann unangenehm gestalten und den Angstpatienten in seiner Zahnarztangst bestätigen. In solchen Fällen empfiehlt sich eine Behandlung unter Dämmerschlaf.

Beim Dämmerschlaf, auch als Analgo-Sedierung bekannt, wird das Bewusstsein weitestgehend ausgeschaltet, so dass man seine Umgebung kaum noch wahrnimmt und auch keine Schmerzen mehr verspürt. Dieser Zustand wird durch die kombinierte Gabe eines Betäubungsmittels (Anästhetikum) und eines Schmerzmittels (Analgetikum) erreicht – man verfällt in einen angenehmen Schlaf- oder Dämmerzustand, atmet jedoch selbstständig weiter und bleibt ansprechbar.

Das Gefühl, ausgeliefert zu sein, sowie die Furcht vor Schmerzen werden bei einer Zahnbehandlung unter Dämmerschlaf verdrängt. Diese eignet sich daher besonders gut für Angstpatienten. Auch Patienten mit starkem Würgereiz können mithilfe des Dämmerschlafes die Zeit im Zahnarztstuhl entspannt und gut bewältigen.

„Zahnarztangst ist ein weit verbreitetes Phänomen – niemand braucht sich dafür zu schämen. Gemeinsam finden wir Lösungen, damit Sie wieder entspannt im Zahnarztstuhl sitzen können“, verspricht Dr. Zastrow M. Sc.

 

http://www.zahnarzt-dr-zastrow.de/Fuer_Patienten/Angstpatienten

 

https://www.youtube.com/watch?v=NpGs26po-JE


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Claudia Stannek (Tel.: 069 247 526 913), verantwortlich.

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