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Mit cleverem Zeitmanagement bessere Work-Life-Balance in der Hotellerie


Von diavendo

Kommunikationsexperte Bernhard Patter hilft aus der Krise, wenn neben den steigenden Anforderungen zusätzlichen Belastungen wie Zeiterfassung und Mindestlohngesetz die Führungskräfte extrem fordern.
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Hotelmanager geraten unter Druck: Bernhard Patter setzt sich bereits seit mehreren Jahren mit der Thematik des effektiven Zeitmanagements auseinander. Das immer anspruchsvollere Leiten von Hotels erfordert gezielte Strategien der Führungsriege. Durch den zunehmenden Wettbewerb innerhalb der Hotellerie wird nicht nur die Kostensituation enger. Neben der Arbeit am Gast kommt eine Vielzahl an weiteren Aufgaben hinzu. Aber auch gravierende Veränderungen in der Branche machen so mancher Führungskraft zu schaffen. So wird die tägliche Koordinierung von Aufgaben, bzw. Prioritäten zu einer echten Herausforderung: "Zeiterfassung, Fachkräftemangel, Mindestlohngesetz, neue Technologien oder die nachrückende Generation Y sind nur einige Beispiele. Bei der Generation Y, die nun einen großen Teil der Führungspositionen innerhalb der Hotellerie eingenommen hat, geht es vor allem um eine ausgewogene Work-Life-Balance. Somit ist ein geradezu sensibles Zeitmanagement gefragt", erklärt Bernhard Patter.
Zum Aufgabenfeld des Hotelmanagers zählen heute außerdem unter anderem noch Themen wie Distribution, IDS-Systeme, Ratenparität, verschiedene neue Buchungskanäle oder neue Hotelbewertungs-Systeme. Auch der steigende Wettbewerb, die Öko- und Umweltkosten und entsprechenden Diskussionen, die zahlreichen Zertifizierungen sowie das systematische Qualitätsmanagement müssen vom Hotelmanager heute ebenso gut beherrscht werden.
"Der Fachkräftemangel hat große Auswirkungen. Beispielsweise der Mangel an Auszubildenden - trotz unzähliger Stellen. Offene Stellen von Fach- und Führungskräften werden ebenfalls nicht besetzt. Und wenn dann nur mit Lücken zwischen den Besetzungen, die oftmals ein bis zwei Monate lang sind. Wir müssen in der Hotellerie also alle kompensieren. Am Ende des Tages ist es notwendig, dass die Führungskraft noch mehr der Entertainer und Motivator sein muss", fügt Bernhard Patter hinzu.
Viele Arbeitgeber erkennen jedoch frühzeitig, dass ihre Führungskraft den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Aus Zeitmangel wird gerne reagiert, anstatt aktiv zu handeln. Dieser Umstand führt lediglich zur Schadensbegrenzung - weniger zum Unternehmenserfolg.
Hier setzt Bernhard Patters individuelles Lösungskonzept an. In nachhaltigen Workshops werden den Managern Strategien aufgezeigt, wie sie dem Arbeitsumfang wieder Herr werden, wie sinnvolles Delegieren funktioniert oder ob bestimmte Aufgaben sogar verändert werden können.
Einige Hotelgesellschaften diskutieren bereits über die eigene E-Mail- und Informationskultur und wie diese neu aufgestellt werden kann. Dazu zählt auch die Fragestellung, ob Mitarbeiter im Urlaub unbedingt erreichbar sein müssen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Bernhard Patter (Tel.: +49 6181 4408440 ), verantwortlich.

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