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Die Deutsche Steinkohle setzt auf foxray xbound


Von foxray AG

Integrationsplattform für die Digitalisierung des Dokumenteneingangs soll die Prozesse der Dokumentenverarbeitung optimieren
Thumb Norderstedt, den 19. September 2006 - Die Deutsche Steinkohle AG (DSK) wird die Integrationsplattform "foxray xbound" der foxray AG für die Verarbeitung ihrer digitalisierten Dokumente einsetzen und in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister SBI-Ruhr in die vorhandene DV-Landschaft implementieren. Die DSK hat bereits Lösungen des Norderstedter DMS-Spezialisten für die Digitalisierung ihrer auf Papier basierenden Dokumententypen in Betrieb. Als Highlights seien an dieser Stelle die Verarbeitung von Personal- und Gesundheitsakten, sowie die Eingangsrechnungen genannt. Mit "foxray xbound" beabsichtigt die DSK, Synergien zu erschließen, die zu einer höheren Automatisierung in der Dokumentenverarbeitung führen sollen. Ausschlaggebend dafür ist nach Angaben der DSK insbesondere das Bedien-Konzept von xbound, das die Modellierung komplexer Prozesse ohne aufwendige Programmierarbeiten erlaubt und die Flexibilität erhöht. Damit sei das Unternehmen in der Lage, Prozesse eigenständig zu designen, so die foxray. Die Integrationsplattform "foxray xbound" ermöglicht die einfache Anbindung aller Input-Medien und Folgesysteme an die foxray-Komponenten über eine standardisierte Schnittstelle. Die bisherigen Produkte von foxray sind als gekapselte Services oder Clients verfügbar. Produkte externer Partner sind vorintegriert; eigene Schnittstellen lassen sich bei Bedarf auf der Plattform programmieren. Der dreischichtige Aufbau von foxray xbound nach dem Prinzip der Service-orientierten Architektur (SOA) schafft die Voraussetzungen für die relativ einfache Prozess-Modellierung. Der Anwender richtet einen neuen Prozess ein, indem er die grafischen Symbole für die gewünschten Funktionen per Drag&Drop aus einer Bibliothek zusammenstellt. Die Prozessschritte werden dann in einen Workflow eingebunden und abschließend parametrisiert. Da vorhandene Abläufe übernommen und variiert werden können, lassen sich neue Prozesse oder neue Mandanten mit wenigen Mausklicks einrichten. Umfangreiche Analysefunktionen bringen Transparenz in den gesamten Produktionsablauf und lassen sich für eine effiziente Produktionssteuerung, internes und externes Reporting sowie Performanceanalyse oder externes Billing nutzen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Gerald Grabrucker, verantwortlich.

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