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Möbelhersteller-Gruppe Vivonio will weiter wachsen


Von Vivonio Furniture GmbH

-Der Umsatz der Vivonio Furniture Group wuchs 2015 um knapp 17 Prozent -MAJA, Staud und SCIAE stärken ihre Marktposition -Zusätzlicher Wachstumsschub durch Zukäufe geplant -Vivonio-CEO Elmar Duffner erwartet weitere Konsolidierung bei Möbelherstellern München, 12.Januar 2016. ...
Thumb -Der Umsatz der Vivonio Furniture Group wuchs 2015 um knapp 17 Prozent
-MAJA, Staud und SCIAE stärken ihre Marktposition
-Zusätzlicher Wachstumsschub durch Zukäufe geplant
-Vivonio-CEO Elmar Duffner erwartet weitere Konsolidierung bei Möbelherstellern

München, 12.Januar 2016. Starkes Wachstum erzielte die in München ansässige Vivonio Furniture Group im Jahr 2015. Der Umsatz der Möbelhersteller-Gruppe mit ihren Tochterunternehmen MAJA, Staud und SCIAE, vier Werken und 1200 Mitarbeitern wuchs von 256 (2014) auf 299 Millionen (2015) und damit um knapp 17 Prozent. Die Tochterunternehmen von Vivonio zählen in ihren jeweiligen Segmenten zu den bedeutendsten europäischen Herstellern. Seinen Wachstumskurs will Vivonio in den kommenden Jahren fortsetzen - auch durch Akquisitionen weiterer europäischer Möbelhersteller.

Den Unternehmen der Vivonio-Gruppe ist es gelungen, Marktanteile im eher gesättigten und verhalten wachsenden deutschen Möbelmarkt hinzuzugewinnen und den Umsatz zu steigern. Vivonio-Geschäftsführer Elmar Duffner führt das vor allem auf die innovative Produktentwicklung und die modernen, wettbewerbsfähigen Produktportfolios der Tochterunternehmen zurück. "Materialität, Farbe und Formgebung der Möbelprodukte aus unserer Unternehmensgruppe treffen ganz offensichtlich den Zeitgeist und werden von Kunden außerordentlich geschätzt. Zudem verfügen die Unternehmen der Vivonio-Gruppe über äußerst effiziente Produktionsverfahren - allen voran im stark automatisierten MAJA-Hochleistungswerk im sächsischen Wittichenau", erläutert Duffner. MAJA produziert in seinem Werk in Wittichenau lackierte Kommoden und Schubladenelemente sowie Leichtbaumöbel für IKEA. Am MAJA-Stammsitz im oberfränkischen Kasendorf werden Möbel mit Melamin-Beschichtung, Raumteiler, Wandregale und Mediamöbel hergestellt. Mit der Integration von Soundsystemen in Möbel im mittleren Preissegment und Neuentwicklungen wie der patentierten CableBoard-Technologie hat MAJA seine Position im Möbelfachhandel nochmals gestärkt. Bei Homeoffice-Ausstattungen konnte MAJA im mittleren Preissegment ebenfalls deutlich Marktanteile gewinnen.

Das traditionsreiche Bad Saulgauer Unternehmen Staud hat sich durch Spezialisierung auf Schlafraummöbel zum Marktführer im Bereich Schwebetürenschränke entwickelt und konnte diese Position im Jahr 2015 weiter stärken und weiter Marktanteile gewinnen. "Staud verzeichnete ein ordentliches Umsatzwachstum. Zu tun hat das vor allem mit der schlanken Produktion, einer klaren Produktfokussierung und Stauds ausgeprägter Expertise im Systemmöbel-Bau", sagt Elmar Duffner und ergänzt: "Positiv für das Unternehmen hat sich auch der Boxspringbetten-Boom ausgewirkt. Der Trend zu Boxspringbetten lässt die Nachfrage nach Schlafzimmer-Einzelschränken steigen. Staud als Marktführer für Schwebetürenschränke profitiert davon."

Die französische SCIAE hat sich im Jahr 2015 eine gute Ausgangsposition für weiteres Wachstum erarbeitet. Obwohl das Unternehmen in einem schwierigen Markt operiert, gibt es gute Entwicklungsmöglichkeiten, etwa durch den Ausbau des Onlinebereichs und die weitere Produktentwicklung. "Gut 10 Prozent des Umsatzes von SCIAE werden mittlerweile über den Onlinehandel generiert. Dieser Anteil soll deutlich ausgeweitet werden", sagt Duffner.

Bei Vivonio geht man davon aus, dass die sich der Wandel am deutschen Möbelmarkt beschleunigt und Vivonio davon profitieren kann. "Der Konsolidierungstrend auf Seiten der Möbelhändler ist noch nicht zu Ende. Wir gehen deshalb davon aus, dass es auch unter den Herstellern zu weiteren Konsolidierungen kommt, um Synergiepotenziale zu heben, die Effizienz der Produktionsverfahren zu steigern und weitere Kostenvorteile zu realisieren", sagt der Vivonio-CEO. "Wir streben mittelfristig einen Gruppenumsatz von bis zu 500 Millionen Euro an und wollen dieses Ziel auch durch Zukäufe erreichen. Teil unserer Strategie ist es dabei, den eigenständigen Markenauftritt unserer Tochterunternehmen beizubehalten, deren Image und Marktposition zu stärken und ihnen zusätzliche Märkte zu erschließen. Ich denke, wir können hier für viele deutsche und europäische Möbelhersteller attraktiv sein." Firmenkontakt
Vivonio Furniture GmbH
Ulrike Woiwode
Schackstraße 1
80539 München
+49 (0) 89–1211225-0
+49 (0) 89–1211225-29
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