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Provisionssystem im Vergleich zu Excel


Von FABIS Vertriebssysteme und Provisinsabrechnung

Wann rechnet sich die Standardlösung

Die Entscheidung, ab wann Sie Ihre Provisionen mit einem Provisionssystem statt mit Excel abrechnen sollten, hängt vom Zeitaufwand, der Qualität und Flexibilität Ihrer Abrechnung ab.

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Excel ist zwar anwenderfreundlich und bietet vielfältige Auswertungs- und Bewertungsmöglichkeiten, hat aber bei wachsender Unternehmensgröße auch gravierende Nachteile, wie z. B. die dezentrale Datenhaltung oder einen hohen manuellen Aufwand in der Administration mit entsprechender Fehleranfälligkeit vorallem bei nachträglichen Anpassungen und Rückfragen.

Mit der FABIS Vertriebslösungen machen Sie sich die Vorteile der Digitalisierung zunutze und heben den Abrechnungsprozess zugleich auf eine neue qualitative Ebene. Sie können das Provisionssystem in bestehende Lösungen integrieren, ohne Programmierung anpassen, einfach über definierbare Vorlagen buchen, sowie frei definierbare Auswertungen erstellen.

Die Automatisierung der Provisionsabrechnung verkürzt die Bearbeitung, verringert Fehler und erlaubt Anpassungen. Stellen Sie sich folgende Fragen bei der Entscheidung zur Einführung eines Provisionssystems:

Dauer der Abrechnung verringern:

  • Wie viele Mitarbeiter sind mit der Abrechnung beschäftigt?
  • Wie lange dauert die Abrechnung?
  • Wie viele Rückfragen von Vertriebsmitarbeiter sind zu bearbeiten?

Qualität der Abrechnung verbessern:

  • Wie viele Korrekturen sind notwendig?
  • Wie viele manuelle Eingaben sind notwendig?
  • Wie viele Reklamationen der Vermittler sind zu bearbeiten?

Flexibilität erhöhen

  • Wie oft sind neue Produkte anzulegen oder Produkte anzupassen?
  • Wie schnell sind neue Vertriebspartner anzulegen?
  • Wie viele Marktchancen bleiben ungenutzt, da die Abrechnung nicht möglich ist?

 

Über FABIS

FABIS konzentriert sich seit 1988 auf die Entwicklung von Vertriebssystemen. Spezialgebiet sind Provisionssysteme und Vertriebspartner Management. Die flexiblen Standardmodule können als Basis in der Individualprogrammierung dienen.

Zu den Anwendern gehören Vertriebsorganisationen unterschiedlicher Branchen wie Finanzdienstleistung, Telekommunikation, Energieversorgung, Fertighausbau.

Grundfunktionalitäten sind Revisionssicherheit, Internationalisierung, Zugriffsrechte  nach Position im Unternehmen und die anpassbare Oberfläche. Der modulare Aufbau des offenen Java-Systems unterstützt sowohl schnelle Integration als auch Datenaustausch mit vorhandenen IT-Systemen. Schnittstellen werden definiert und nicht programmiert.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Strätz Nicola (Tel.: 0951 98046 200), verantwortlich.

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