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Verlassen Sie das Hamsterrad, bevor es zu spät ist


Von FranNet

Selbstständigkeit kann ein Weg sein, ein Burnout zu beenden oder dieses zu vermeiden

Ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben beugt einem Burnout am besten vor. Doch das zu erreichen, fällt offensichtlich immer mehr Menschen schwer. Beim Weg in die berufliche Selbstständigkeit kann ein Franchise-System hilfreich sein.
Thumb Ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben beugt einem Burnout am besten vor. Doch das zu erreichen, fällt offensichtlich immer mehr Menschen schwer. Denn die Zahlen der an Burnout Erkrankten sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen.
Der Fußballer Sebastian Deisler, der Skispringer Sven Hannawald und der Fernsehkoch Tim Mälzer sind nur einige Prominente, die für einige Wochen oder Monate von der Bildfläche verschwanden. Der Grund: Sie litten unter dem sogenannten Burnout-Syndrom. Nach einer Untersuchung des Betriebskassen Bundesverbands sind von dieser Krankheit immer mehr Menschen betroffen. So haben sich die Fehlzeiten von Versicherten wegen eines Burnout-Syndroms zwischen den Jahren 2004 und 2011 verachtzehnfacht.
Die Symptome eines Burnouts treten schleichend und in Phasen auf, stellt der Buchautor und Psychotherapeut Dr. Rolf Merkle ( www.palverlag.de ) fest. Meist leidet man an Gefühlen wie Lustlosigkeit, Gereiztheit, Versagensangst und Sinnlosigkeit. Der Wille zur Arbeit ist zwar in der Regel noch vorhanden, aber die Kraft dazu fehlt. Man fühlt sich fremdbestimmt und wie in einem Hamsterrad, ist unzufrieden und wird mit dem Termin- und Leistungsdruck nicht fertig.
Ähnlich ging es einem Klienten der FranNet-Beraterin Ruth Watzke ( www.frannet.de ). Der 52-Jährige arbeitete an vier Tagen pro Woche außer Haus, verbrachte drei Nächte in der Woche nicht bei seiner Familie. Irgendwann war der Leidensdruck so groß, nicht nur für den Betroffenen selbst, sondern auch für seine Familie. Der Mann beschloss, sich beruflich zu verändern.
Ruth Watzke sprach als Beraterin von FranNet mit vielen Menschen, die einem Burnout entgehen wollten oder dieses gerade überwunden hatten. "Wenn sich die Menschen verbiegen müssen, um ihrem Chef zu gefallen, oder wenn Mitarbeiter Dinge vermitteln müssen, hinter denen sie nicht stehen, hält das die Psyche auf die Dauer meist nicht aus", stellt sie fest. Eine dauerhaft starke Belastung am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit mit der Arbeit wirke sich auf das Privatleben und die Familie aus. "Ziehen Sie einen Schlussstrich, bevor es zu spät ist", rät sie deshalb.
Wer die persönlichen Voraussetzungen mitbringt, kann in der beruflichen Selbstständigkeit verlorengegangen Glück und Erfüllung finden. FranNet-Berater wie Ruth Watzke helfen Menschen in einer beruflichen Umorientierungsphase dabei, ihre Eignung als Unternehmer zu überprüfen und ein passendes Franchisesystem zu finden.
anchisesystemen, denen sie Partner vermitteln.
Weitere Informationen unter www.frannet.de Kontakt
FranNet
Eva Erden
Platz der Einheit 1
60327 Frankfurt
(69) 247 567 930
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info@frannet.de
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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Eva Erden (Tel.: (69) 247 567 930), verantwortlich.

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