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Meliá eröffnet erstes internationales Fünf-Sterne-Hotel im Iran


Von Meliá Hotels International S.A.

Das Gran Meliá Ghoo ist Teil des spektakulären Projekts "Ghoo, Middle East Diamond" direkt am Kaspischen Meer
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Die führende spanische Kette Meliá Hotels International (MHI), deren weltweites Portfolio über 370 Hotels umfasst, eröffnet 2017 mit dem Gran Meliá Ghoo das erste international geführte Fünf-Sterne-Haus im Iran. Das Hotel entsteht im größten gemischten Wohn-, Geschäfts- und Hotelkomplex des Landes, der derzeit in Salman Shahr entwickelt wird, einer beliebten Feriendestination am Kaspischen Meer. Diesem ersten Schritt in einen neuen Markt sollen weitere folgen. MHI möchte sich im Iran als eine der führenden internationalen Hotelgruppen positionieren. Nach der kürzlich erfolgten Aufhebung der Sanktionen, die seit 2006 eine Beschränkung ausländischer Investitionen in den Iran nach sich zogen, erwartet das Land nun einen deutlichen Anstieg des Tourismus mit jährlich mehr als 20 Millionen Touristen bis 2025, im Vergleich zu derzeit fünf Millionen.

Das Hotel ist Teil des beeindruckenden Projekts "Ghoo, Middle East Diamond", das von dem iranischen Geschäftsmann und Investor Ahad Azimzadeh in der Provinz Mazandaran, einer ganzjährigen Geschäftsreisen- und Feriendestination im Norden des Landes, realisiert wird. Neben dem Hotel wird der Komplex auf insgesamt 180.000 Quadratmetern auch zwei Wohntürme, ein Sportzentrum, Parkmöglichkeiten und ein Einkaufszentrum umfassen.

Ein 130 Meter hoher Turm wird das luxuriöse Gran Meliá Ghoo beherbergen. Geplant sind 319 luxuriöse Zimmer unterschiedlicher Kategorien, einschließlich einer sensationellen Präsidentensuite mit mehr als 500 Quadratmetern. Zu den Annehmlichkeiten dieses Fünf-Sterne-Hotels zählen sieben Restaurants und Bars, mehr als 1.300 Quadratmeter Veranstaltungsfläche, zwei Swimmingpools, ein Spa sowie verschiedene Freizeit- und Shoppingangebote.

Für Gabriel Escarrer, Vice-Chairman und CEO von Meliá Hotels International, ist das neue Hotel ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen und dessen Luxusmarke Gran Meliá: "Wir waren schon immer Pioniere beim Erschließen neuer Märkte im Tourismussektor. Daher freuen wir uns besonders, an einem Projekt von solch großer Bedeutung für die Zukunft der Branche in diesem Land beteiligt zu sein. Wir glauben fest an das Potenzial des iranischen Tourismus und sind stolz, das Vertrauen unserer Partner für das Management dieses Hotels gewonnen zu haben. Für uns ist das ein weiterer Beweis dafür, dass wir für die prestigeträchtigsten Hotelprojekte weltweit als bedeutender internationaler Partner geschätzt werden."

Ahad Azimzadeh, CEO von Azimzadeh Carpet, Hauptinvestor und Entwickler des "Ghoo, Middle East Diamond": "Dies ist ein historischer Augenblick für den Tourismus im Iran und wir freuen uns sehr, ein wichtiger Teil davon zu sein. Tourismus bedeutet soziale und wirtschaftliche Entwicklung und bringt Menschen und Kulturen zusammen. Das 'Ghoo, Middle East Diamond' markiert einen Wendepunkt sowohl im iranischen Tourismus als auch im modernen, avantgardistischen Hotel- und Resortsektor."

Als eines der größten Länder des Nahen Ostens hat der Iran eine besondere strategische Bedeutung, da er Russland und die Türkei mit der arabischen Welt verbindet und damit auch eine wichtige Drehscheibe mit zentraler Bedeutung für den Transport zwischen Asien und Europa darstellt. Die Aufhebung der Sanktionen wird für diese bedeutende Volkswirtschaft eine neue Phase ausländischer Investitionen einläuten. Die Regierung entwickelt bereits Strategien, um die Entwicklung der wichtigen Bereiche Energie, Technologie und Tourismus voranzutreiben. Als unmittelbare Folge davon erwartet der Internationale Währungsfonds einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um rund vier Prozent.

Der Tourismus gehört im Iran zweifelsohne zu den Bereichen mit den vielversprechendsten Wachstumsaussichten. Die steigenden Touristenzahlen machen den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und Hotelkapazitäten erforderlich. Um dieser verstärkten Nachfrage gerecht werden zu können, werden schätzungsweise mindestens 150 Hotels benötigt. Kürzlich erst hatte die iranische Regierung eine Aufstockung ihrer Luftflotte um über 160 Airbus-Flugzeuge und den Ausbau des Eisenbahn- und Autobahnnetzes um 500 Kilometer jährlich angekündigt.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Sabine von der Heyde (Tel.: + 34 971 22 44 64), verantwortlich.

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