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Frühjahrsputz: Jetzt auch für den Versicherungsordner


Von Müller & Kollegen UG (haftungsbeschränkt)

Kaum werden die Tage etwas wärmer, steigt die Lust, die Wohnung zu entrümpeln und sich wieder verstärkt dem regelmäßigen Sport zuzuwenden. Schließlich möchte man fit und gesund in den Frühling starten. Genau jetzt wäre es an der Zeit, auch einmal den Versicherungsordner aus dem Schrank zu holen und zu prüfen, ob der Schutz noch auf dem neuesten Stand ist. An der einen oder anderen Stelle lässt sich nämlich sicher ein Vertrag finden, der in der Zwischenzeit nicht mehr nötig ist oder der optimiert werden kann. Ganz nebenbei spart man dadurch bares Geld.

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Versicherungsschutz ist eine individuelle Sache

 

Zuerst muss man wissen, dass sich der Versicherungsbedarf im Lauf der Jahre ändert. Wer gerade erst das Studium abgeschlossen hat und ins Berufsleben startet, benötigt eine Privathaftpflicht und eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Wer eine Familie gegründet und Wohneigentum gekauft hat, muss an die Risikovorsorge für die Familie und die Immobilie denken. Wenn die Kinder aus dem Haus sind, verändert sich der Versicherungsschutz erneut, er kann dann häufig reduziert werden. Die Generation der Silver Ager im Alter von 50 Jahren und älter legt wiederum großen Wert auf eine vernünftige Pflegevorsorge und verfügt auch über das nötige Einkommen, weil eine Immobilie abbezahlt ist. So ändert sich der Versicherungsschutz mit der Zeit, und es ist gut, wenn man sich in regelmäßigen Abständen die Frage stellt, ob der bisherige Bedarf noch Bestand hat. Wie man auch sein digitales Leben auf Vordermann bringen kann, erfährt man unter https://www.testsieger-berichte.de/2016/03/30/fruehjahrsputz-so-bringt-man-die-vier-waende-auf-vordermann/.

 

Verbraucherschützer unterstützen den Versicherungscheck

 

Einrichtungen wie Stiftung Warentest weisen in regelmäßigen Abständen darauf hin, dass die große Mehrheit der Haushalte in Deutschland falsch oder zu teuer versichert ist. Häufig wird ein einmal abgeschlossener Versicherungsschutz nicht mehr überprüft. Die Leistungen werden ohne weitere Nachfrage unverändert beibehalten, obwohl sich der Bedarf verändert hat. So kommt es, dass unzählige Haushalte in Deutschland falsch versichert oder überversichert sind. Das ist erst einmal nicht schlimm, doch wenn der Versicherungsbestand an den Bedarf angepasst wird, lässt sich der eine oder andere Euro im Monat sparen, ohne dass man Abstriche bei der Leistung macht. Ganz im Gegenteil lässt sich die Absicherung dadurch sogar individueller und maßgeschneidert entwickeln und ist dadurch sogar noch passgenauer für den Versicherten gestaltet.

 

Katharina Krech - Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IHK) von transparent-beraten.de sagt dazu: „Ob bestimmte Versicherungen überflüssig werden oder nicht kommt immer ganz auf die eigene Lebenssituation an. Eine Versicherung die für den einen super wichtig ist, kann für eine andere Person völlig uninteressant sein. Genau aus diesem Grund ist es wichtig, dass ein oder andere Mal seine Unterlagen zu besichtigen, um zu schauen, ob der aktuelle Versicherungsschutz noch auf die eigene Lebenssituation passt. Fällt einem hier auf, dass man eine Versicherung hat die man z.B. gar nicht mehr benötigt, kann man diese einfach zum Ablauf kündigen. Hat man aber z.B. eine Versicherung, die nur noch zum Teil auf die Lebenssituation zutrifft, kann man hier mit einem kurzen Anruf bei der jeweiligen Gesellschaft einzelne Bausteine heraus nehmen lassen. Hält man sich also daran ab und zu seine Unterlagen zu kontrollieren, umgeht man die Wahrscheinlichkeit über- aber auch unterversichert zu sein.“

 

So geht man beim Versicherungscheck vor

 

Wer sich selbst etwas mit Versicherungen auskennt und über Grundkenntnisse verfügt, kann eine Überprüfung der vorhandenen Verträge weitgehend selbst durchführen. In den Policen ist festgeschrieben, welche Leistungen der Versicherungsschutz abdeckt. Erkennbar ist zum Beispiel, ob es sich um eine Familienpolice handelt oder ob der Versicherte nur den Partner unter Vertrag genommen hat. Mit Hilfe von Onlinerechnern kann man dann selbst nachrechnen, ob ein anderer Versicherer einen Vertrag mit gleichen Konditionen zu günstigeren Preisen anbieten kann. Natürlich ist das alles etwas aufwändig. Wer sich mit der Thematik nicht befassen will, sollte einen erfahrenen Versicherungsmakler mit dem Check beauftragen. Er benötigt dazu den Versicherungsordner mit allen Policen und Unterlagen. Auch wird er Fragen zum gewünschten Versicherungsumfang stellen. Mit diesen Daten geht er an die Arbeit und prüft, ob der bestehende Versicherungsschutz noch optimal ist oder ob sich Anhaltspunkte für eine Verbesserung abzeichnen, die bares Geld spart. 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Maria Capobianco (Tel.: 030 922 77 527), verantwortlich.

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