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Goldland Afrika


Von Swiss Resource Capital AG

Fortschritt und soziale Gerechtigkeit gibt es dabei besonders in Südafrika und das Land kann die fortschrittlichsten Goldbergwerke auf der Welt sein Eigen nennen.

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Größere Goldvorkommen gibt es in China, den USA, Australien und in Afrika. Neben Diamanten, Kupfer und Erdöl ist Gold ein wichtiger Bestandteil der Rohstoffförderung in Afrika.

 

Die Goldgewinnung in Ghana, Simbabwe, Südafrika und in anderen Staaten Afrikas ist ein lukratives Geschäft. Fortschritt und soziale Gerechtigkeit gibt es dabei besonders in Südafrika und das Land kann die fortschrittlichsten Goldbergwerke auf der Welt sein Eigen nennen.

 

Als das größte Goldgebiet der Welt gilt der Witwatersrand-Höhenzug bei Johannesburg. Die Erze sind etwa 1,8 Milliarden Jahre alt. Mehr als 40.000 Tonnen Gold wurden dort bereits gefördert und Schätzungen gehen von noch mindestens 10.000 Tonnen Gold aus. Zum Vergleich, weltweit wurden bisher rund 170.000 Tonnen Gold ans Tageslicht gebracht.

 

Ein Unternehmen, das drei seiner Projekte in der West Witwatersrand Region betreibt, ist Sibanye Gold - https://www.youtube.com/watch?v=gBFU5KYOwdg&list=PLBpDlKjdv3yqwDJkVuK1Ot7yj-cp7IM5h -. Der immerhin achtgrößte Goldproduzent weltweit besitzt daneben noch Verarbeitung - und Raffineriebetriebe. Allein in Südafrika konnte Sibanye im zweiten Halbjahr 2015 rund 820.000 Unzen Gold produzieren.

 

Beim nördlichen Nachbarstaat Simbabwe ist dagegen Caledonia Mining - http://rohstoff-tv.net/c/mid,4419,Nachrichten/?v=296062 - aktiv. Sie produzierten dort in 2015 rund 43.000 Unzen Gold auf ihrer Blanket-Goldmine. Diese gehört zu 51 Prozent einheimischen Personen und Investoren. Caledonia besitzt 49 Prozent und durch die Beteiligung auch die Unterstützung der Bevölkerung.

 

Insgesamt produzierte das Land Simbabwe in den ersten drei Monaten 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum 21 Prozent mehr Gold. Den größten Sprung machten dabei die Kleinproduzenten, mit einer Produktionssteigerung von 54 Prozent.

 

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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