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Das System verliert!


Von Swiss Resource Capital AG

Das ist nicht nur so im Fußball. Das ist auch an den Kapitalmärkten so.

Thumb

 

Die Europameisterschaft zeigte, was das System kann - und wo seine Grenzen liegen. Das gibt Hoffnung für den Goldpreis.

 

Schiedsrichter, Kommentator, Spezialist...alle waren gegen den Außenseiter...gegen Portugal. Doch die UEFA wollte wohl Frankreich als Europameister sehen. Schiedsrichter, Kommentator - der war auch ziemlich schlecht - und natürlich die Öffentlich-Rechtlichen, die sicherlich Angst davor hatten, nicht mehr die Spiele übertragen zu dürfen, wenn sie gegen den UEFA-Favoriten etwas sagen, waren auf UEFA-Linie eingenordet. Und doch ist es auch mal schön, wenn nicht "das System" gewinnt!

 

Das ist nicht nur so im Fußball. Das ist auch an den Kapitalmärkten so. Denken wir nur an die Manipulationen beim Goldpreis! Ja, es gibt sie. Sehr geheim und genial ausgeführt.

 

Die Bestrebungen des "Systems" werden irgendwann im Nichts verlaufen. Dann werden der Gold- und auch der Silberpreis frei am Markt gefunden werden. Was passiert dann? Natürlich werden wir ein ganz anderes Goldpreis-Niveau sehen! Ein sehr viel Höheres.

 

Neben dem physischen Gold besitzen die Aktien von Goldproduzenten ihren speziellen Reiz, nämlich einen Hebel auf den Goldpreis.

 

Dabei profitieren nicht nur Konzerne mit großen Vorkommen. Auch Zulieferer und Service-Anbieter sind Gewinner. Ein in der Fremderzverarbeitung tätiges Unternehmen ist Inca One (- http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=294847 -). Mit seiner Chala One Mühle in Peru werden die dort üblichen Kleinstabbauten verarbeitet. Im ersten Halbjahr 2016 stieg die Nettoumsatzmarge (Umsatz aus dem Goldverkauf minus die entsprechenden Kosten für den Mineralerwerb und die Mineralverarbeitung) auf fast das Doppelte des ersten Halbjahres 2015.

 

Eine weitere interessante Goldgesellschaft ist Sibanye Gold, einer der größten Goldproduzenten weltweit mit seinen Minen und Verarbeitungsanlagen in Südafrika. Dazu kommen noch Uranprojekte und voraussichtlich bald noch zwei Platinprojekte.

 

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

 

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

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