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Neue EU-Mitglieder geraten zunehmend in den Fokus institutioneller Immobilien-Investoren


Von Medienbüro Sohn

Auch kleinere Städte und Regionen werden attraktiv

Thumb Bonn/Berlin – In den aufstrebenden Märkten Mittel- und Osteuropas gibt es noch erheblichen Nachholbedarf. Jetzt geraten auch die neuen EU-Mitglieder Polen, Tschechien und Ungarn zunehmend in das Interesse institutioneller Immobilien-Investoren. „Die Wachstumsraten dieser Länder liegen durchweg über dem europäischen Durchschnitt, die Inflationsraten sind gering und die Nachfrage nach Büroimmobilien steigt deutlich. Zudem gelten die politischen Rahmenbedingungen für solche Investitionen außerordentlich stabil“, schreibt der Fachdienst Erfolg, der von dem BVMW-Präsidenten http://www.bvmwonline.de Mario Ohoven herausgegeben wird. Diese positive Entwicklung führt auch zu überdurchschnittlichen Mietrenditen. Sie liegen nach Angaben der europäischen Ratingagentur Feri http://www.feri.de bei rund sechs Prozent. Die künftig steigende Nachfrage nach Büroimmobilien führt Feri auf die stark expansive Entwicklung des Dienstleistungssektors in diesen Ländern zurück. Insbesondere in Polen werde mit einem starken Anstieg der Beschäftigten im unternehmensbezogenen Dienstleistungssektor gerechnet, so der Erfolg. Die Expansion solle nach Angaben von Experten bis 2015 dauern. Doch nicht nur die östlichen Metropolen Warschau, Prag und Budapest stünden im Mittelpunkt des Interesses: In Zukunft rückten auch kleinere Städte und Regionen in den Fokus institutioneller Anleger. So profitierten Städte wie Krakow, Poznan, Wroclaw, Lodz und Kattowice von größeren Unternehmen, die sich dort angesiedelt haben. Die deutsche Lufthansa http://www.lufthansa.de und IBM http://www.ibm.de hätten sich in Krakow, Volkswagen http://www.volkswagen.de in Poznan niedergelassen. In Tschechien zeichne sich nicht nur bei Büroimmobilien, sondern auch bei Einkaufszentren und Wohnimmobilien eine rasante Marktentwicklung ab. Anders als in Polen und Tschechien konzentrieren sich die Investoren in Ungarn jedoch noch immer sehr stark auf die Hauptstadt Budapest. Hier lebt immerhin ein Drittel der Bevölkerung und hier wird auch rund 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Landes erzeugt.


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