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Warum die Wahl des falschen Schlüsseldiensts Sie arm machen kann


Von SchlüsseldienstDirekt

SchlüsseldienstDirekt erklärt worauf es zu achten gilt, wenn man sich ausgesperrt hat und Hilfe benötigt.
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Schlüsseldienste sind ständig verfügbar und bitten ihre Kunden bei Einsätzen außerhalb der Geschäftszeiten schonmal kräftig zur Kasse. Das ist an und für sich durchaus rechtmäßig, weil die Firmen ihren Mitarbeitern Nachtzuschläge und dergleichen bezahlen müssen. Warum sollte also nicht auch der Kunde etwas dazu beitragen, wenn er mitten in der Nacht einen Notdienst in Anspruch nimmt ? Leider gibt es in der Branche aber auch einige schwarze Schafe, die die Notlage ihrer Kunden ausnutzen, um sich daran unrechtmäßig zu bereichern. Wer also einen Schlüsseldienst in Anspruch nimmt, sollte dabei immer Folgendes beachten:

Lieber lokale Firmen wählen
Ein Schlüsseldienst, der in derselben Stadt ansässig ist, wird grundsätzlich schon einmal eine kürzere Anfahrtszeit haben. Fragen Sie am besten auch gleich die genaue Adresse, um das notfalls nachprüfen zu können. Sofern Sie den Dienst unter Ihrer Ortsvorwahl erreicht haben, gilt, dass Sie nur die An- und Abfahrtskosten innerhalb der Ortsgrenzen zahlen müssen. Was darüber hinaus geht, können Sie von der Rechnung streichen.

Ein einziger Handwerker reicht
Wenn es sich nicht um einen Tresor handelt, kann normalerweise jedes handelsübliche Schloss von einem einzigen Handwerker geöffnet werden. Kommen zwei Fachleute, so oft nur als Vorwand, um Ihnen die Arbeit beider in Rechnung zu stellen. Weisen Sie notfalls das Hinzuziehen weiter Mitarbeiter für die Arbeit zurück, und zwar vor Zeugen.

Keine Unterschrift ohne Überprüfung
Bevor Sie Ihre Unterschrift unter die Rechnung setzen, prüfen Sie alles nochmal genau durch. Was nicht vereinbart und gewünscht war, können Sie streichen, oder aber Sie bestätigen nur, den Auftrag erteilt zu haben. Es gibt kein Gesetz, dass Ihnen vorschreibt, annehmen zu müssen, was nicht abgesprochen war.

Nur die Tür öffnen lassen
Vereinbaren Sie von vornherein, lediglich die verschlossene Tür wieder öffnen zu lassen. Es ist in der Mehrzahl der Fälle völlig unnötig, das ganze Schloss auszuwechseln.

Festpreise vereinbaren
Ein handelsübliches Schloss lässt sich binnen zehn bis dreißig Sekunden öffnen, wobei der Durchschnittspreis für diese Dienste zwischen 70 und 100 € schwankt. Bevor Sie den Auftrag vergeben, sollten Sie einen klaren Festpreis vereinbaren, um spätere böse Überraschungen zu vermeiden. Die Preisverhandlung sollten Sie dabei immer unter Zeugen führen, die im Fall der Fälle die Vereinbarung bestätigen können.

Nicht durch unzulässige Gebühren abzocken lassen
Einige Schlüsseldienste berechnen ihren Kunden eine Bearbeitungs- oder Buchungsgebühr, wenn die Rechnung nicht umgehend in bar oder per Scheck bezahlt wird. Solche Gebühren sind nicht zulässig, und Sie müssen nicht bezahlen.

Augen auf bei Zuschlägen
Schlüsseldienste dürfen lediglich Zuschläge für Arbeit verlangen, die außerhalb der Geschäftszeiten erfolgt, vor allem nachts. Zuschlägen mit solch kreativen Namen wie "Sofortzuschläge", "Bereitstellungskosten" oder "Spezialwerkzeugzuschlag" sind vom Amtsgericht Frankfurt für unzulässig erklärt worden.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Marius Frey (Tel.: 0721-94445170001), verantwortlich.

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