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Tux telefoniert künftig über den PC


Von MIOCO AG

Mioco entwickelt erste Software-Telefonanlage für Linux-Betriebssystem
Thumb Bremen, 06.2.2001 - Jetzt kann Tux auch telefonieren. Ab Mitte Februar ist die Linux-Version der Tele-fonanlage aus purer Software (Soft-PBX) zum Einsatz in der Praxis bereit. Zur Ce-BIT 2001 wird das Bremer Software-Hothouse MIOCO die erste virtuelle Telefonan-lage auf Linux-Basis der breiten Öffentlichkeit präsentieren. Damit können nun auch Unternehmen, die das freie und besonders zuverlässige Betriebssystem nutzen, ihre Telekommunikation kostengünstig in das Local Area Network integrieren. "Uns lie-gen auch bereits konkrete Anfragen mehrerer Application- und Internet-Service-Provider vor", freut sich MIOCO-Geschäftsführer Roland Gieske. Die Bremer Neuentwicklung "hello world! Server für Linux" beinhaltet dieselben Möglichkeiten wie die Ursprungssoftware, die MIOCO erstmals auf der CeBIT 2000 für alle Microsoft-Betriebssysteme vorstellte. Durch einfaches Installieren der Soft-ware übernimmt der zentrale Server eines Unternehmensnetzwerks sämtliche Funktionen der Telefonzentrale; jeder angeschlossene PC wird zur Nebenstelle. Ein-zige Voraussetzung: Der Server muss mit einem ISDN-Anschluss und jeder PC mit einer voll-duplexfähigen Soundkarte sowie einem Head- oder Hand-Set ausgestat-tet sein. Neben allen ISDN-Standardfunktionen bietet hello world! dabei zahlreiche weitere Features bis hin zur vollen Call-Center-Funktionalität einschließlich ACD. Pure Software beinhaltet aber nicht nur mehr Kommunikationsmöglichkeiten als klassische TK-Hardware, sondern ist auch erheblich preiswerter. Statt einer lang-fristigen Vertragsbindung für eine Telefonanlage entstehen nur die einmaligen Kos-ten für den Kauf der Software, deren Funktionalität durch einfaches Downloaden aus dem Internet jederzeit erweitert werden kann. hello world! ist kompatibel zu allen marktüblichen Telefonanlagen, die so ohne großen Aufwand wachsenden Auf-gaben problemlos angepasst werden können. "Die Zukunft der Telefonie kennt nur noch ein Kommunikationsmittel - den PC", sagt Gieske. Deswegen war es für den führenden Technologie-Entwickler der Soft-PBX-Branche selbstverständlich, lange vor den Mitbewerbern eine Linux-Version auf den Markt zu bringen. "Ein Unterneh-men, das sich für Linux als Netzwerk-Betriebssystem entschieden hat, hat auch Anspruch auf eine entsprechend richtungsweisende Kommunikationstechnologie", so Gieske. Das Bremer Software-Hothouse erwartet nicht nur von klassischen mittelständigen Unternehmen und Call-Centern eine rege Nachfrage nach der Linux-Version von hello world!. Gieske denkt vor allem an die große Zahl von Application- und Inter-net-Service-Providern, die Linux gerade wegen der hohen Stabilität und Netzwerk-Performance als Betriebssystem schätzen. Denen bietet MIOCO nun neben der neu-en Technologie für den internen Gebrauch auch neue Geschäftsmöglichkeiten. "hel-lo world! kann hervorragend bei einem Provider installiert und dessen Kunden über das Internet als externe Telefonzentrale angeboten werden", so Gieske. Dass der lieb gewonnene Pinguin Tux als Markenzeichen der Linux-Gemeinde nun auch com-putergestützt telefonieren kann, ist ein weiterer Schritt im Wettlauf mit Windows innerhalb der vernetzten Welt. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: MIOCO GmbH Kirsten-Anne Petersen Hermann-Hollerith-Straße 9 28355 Bremen FON: 04 21 – 43 77 0 E-Mail: k.petersen@mioco.com www.mioco.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Kirsten-Anne Petersen, verantwortlich.

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