Besonderes Augenmerk auf Deutschland und Polen
Im fünften Jahr hintereinander ist in der Provinz Alicante die Zahl an Ausländer verkaufter Immobilien gestiegen, im vergangenen Jahr 2015 noch einmal um 6 % auf knapp 17.500, fast doppelt so viele wie fünf Jahre zuvor.
Im fünften Jahr hintereinander ist in der Provinz Alicante die Zahl an Ausländer verkaufter Immobilien gestiegen, im vergangenen Jahr 2015 noch einmal um 6 % auf knapp 17.500, fast doppelt so viele wie fünf Jahre zuvor. Ganz vorn waren die britischen Käufer deren Anzahl gegenüber 2014 um die Hälfte auf fast 5.000 stieg. Auf Rang 2 die Schweden, mit 1.800, ein Fünftel mehr als im Vorjahr, knapp vor den Belgiern. Deren Besonderheit: Sie gaben beim Hausverkauf an der Costa Blanca laut spanischer Presse fast 30 % mehr aus als die anderen Ausländer.
Ganz anders die Entwicklung bei den russischen Käufern: Ihre Zahl fiel in nur einem Jahr um die Hälfte auf unter tausend. Auch bei den Norwegern gab es einen Rückgang, von einem Sechstel, ebenfals wohl vor allem eine Folge des Rückgangs des Preises des Öls, das zwei Drittel der norwegischen Exporte ausmacht.
In diesem Jahr wollen die Mitglieder der Asociación Provincial de Promotores (Provia) neben den drei Spitzenländern Grossbritannien, Schweden und Belgien besonderes Augenmerk auf Deutschland und Polen legen.
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