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Mietspiegel in Frankfurt


Von Garant GmbH

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Aktuell herrscht ein ständiger Mietspiegelanstieg in der hessischen Finanzmetropole Frankfurt. Inzwischen übersteigt die Nachfrage von Immobilen das herrschende Angebot bei Weitem und sorgte für einen Anstieg des Mietspiegels um 11,3 %. Es wird immer offensichtlicher, dass die gebotenen Wohnungen einfach nicht ausreichend sind, um allen Suchenden eine Unterkunft zu bieten. Dabei ergeben sich komplizierte Situationen für alle Beteiligten, von Geringverdienern bis zu den Vermietern oder bereits in Frankfurt ansässigen Mieter.

Der Mietspiegelanstieg Frankfurt – Gefahr für aktuelle Mieter?

Auch für jene, die schon vor dem Mietspiegelanstieg nach Frankfurt gezogen sind, stellt der Anstieg der Mietpreise eine Bedrohung dar. Denn selbst, wenn sie nicht mehr zu den Wohnungssuchenden gehören, ist es möglich, dass sie sich ihren derzeitigen Wohnsitz nach der Erhöhung einfach nicht mehr leisten können. Basierend auf dem Mietspiegelanstieg Frankfurt kommt es dazu, dass viele eigentliche Bewohner der Metropole dazu gezwungen sind, in eine der umliegenden Städte oder einen anderen Stadtteil zu ziehen, in der Hoffnung dort eine Immobilie zu finden, die mehr ihren finanziellen Möglichkeiten entspricht.

Doch dadurch wirkt sich der Mietspiegelanstieg aus Frankfurt auch auf die umliegende Gegend aus, denn aufgrund des Umstandes, dass viele Menschen von Frankfurt nach beispielsweise Offenbach oder Hanau ziehen und dort wiederum andere mögliche Mieter verdrängen.

Was bedeutet der Mietspiegelanstieg in Frankfurt für Mieter mit geringem Einkommen?

Besonders für Mieter ohne nennenswert hohes Einkommen wird die Situation zunehmend schwieriger. Die Tatsache, dass der Mietspiegelanstieg in Frankfurt extreme Ausmaße annimmt, ist einer der Gründe, aus denen der Traum der ersten eigenen Wohnung nicht mehr bezahlbar ist. Stattdessen nimmt die Suche und Nachfrage im Bereich von Wohngemeinschaften zu, doch auch hier tritt der Mietspiegelanstieg von Frankfurt deutlich hervor und so wenden sich immer mehr Mieter mit geringem Einkommen Wohngemeinschaften, deren Warmmiete für sie deutlich besser tragbar ist und alle erdenklichen Nebenkosten unter einen Hut bringt.

Der Mietspiegelanstieg Frankfurt als Ärgernis für Vermieter

Dass die Mieten immer weiter ansteigen, spaltet die Gemüter der Vermieter. Während viele es als Chance auf deutlich mehr Geld sehen, ärgert es andere, dass die Vorzüge ihrer Immobilien in Frankfurt durch diesen Mietspiegelanstieg nicht länger hervor treten, unbemerkt bleiben oder fallen gelassen werden.

Darunter:

  • die Zusammenfassung von Gebäuden aus den 1950er und 1970er Jahren zu einer einzigen Altersklasse,
  • Einbauküchen nicht weiter als Kriterium für höhere Mieten zu zählen
  •  und keine Zuschläge für eventuelle Renovierungen zu genehmigen.

 

So werden die Vorteile von Immobilien nicht gut genug betont, um die Wohnung vom Rest der Angebote abzuheben. Deshalb führt der Mietspiegelanstieg in Frankfurt zur Empörung seitens vieler Parteien und Rufe nach einer Mietpreisbremsung bis zu einem vollständigen Mietpreisstopp werden laut, auf die nicht nur der Oberbürgermeister von Frankfurt, sondern auch die mietpreistreibende Immobiliengesellschaft ABG reagieren müssen.

https://www.garant-immo.de/neuigkeiten-detail/mietspiegel-in-frankfurt.html


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Michael Frei (Tel.: 0711239550), verantwortlich.

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