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Schnell und sicher aus der Arbeitslosigkeit


Von Vexcash AG

Bereits wenige Schritte stabilisieren die persönliche Situation bei bevorstehender bzw. aktueller Arbeitslosigkeit. Speziell Geldknappheit und Jobsuche lassen sich systematisch organisieren.

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Arbeits- bzw. erwerbslose Menschen registrieren sich zügig bei der Bundesagentur für Arbeit. Eine gewisse Dunkelziffer rührt aus Personen ohne Wunsch nach Registrierung – sie besitzen keinen Rechtsanspruch auf Arbeitslosengeld bzw. erwarten dieses nicht. Andere Arbeitslose wünschen nicht als solche zu gelten. Allerdings empfiehlt die Unkenntnis der Länge der Erwerbslosigkeit die Prüfung und womögliche Annahme staatlicher Zulagen.


Frühphase der Erwerbssuche

Über die ersten zwölf Monate nach Arbeitsplatzverlust beziehen Betroffene das sogenannte Arbeitslosengeld I. Es richtet sich nach dem letzten Einkommen bzw. Lohn. Bleiben Bezieher erwerbslos, greift mit Hartz IV die als Arbeitslosengeld II bekannte Unterstützung. Zudem fördert die Bundesagentur den Beginn einer Selbstständigkeit mit einem Gründungszuschuss.


Zusätzlich zur Bundesagentur helfen inzwischen weitere Einrichtungen wie auch Netzwerke den Arbeitssuchenden. Einige davon spezialisieren sich insbesondere auf Langzeitarbeitslose und über 50 Jahre alte Betroffene. Auch Frauen und Akademiker genießen spezifische Angebote.


Eigene Aktivitäten


  • Sofort bei Kenntnisnahme einer Kündigung melden sich Betroffene bei der Bundesagentur für Arbeit als arbeitssuchend.
  • Betroffene nutzen auch Minijobs zum Kennenlernen potenzieller Arbeitgeber für Festanstellungen.
  • Arbeitssuchende vernetzen sich mit weiteren Betroffenen zum regelmäßigen Austausch von Informationen.
  • Ehemalige Arbeitnehmer analysieren ihre Eignung zur Selbstständigkeit.
  • Selbstredend reduzieren Arbeitslose ihre Ausgaben auf das absolut Notwendige.

Geldknappheit


Bei aller Sparsamkeit während Zeiten von Arbeitslosigkeit bleiben Liquiditätsengpässe oft nicht aus. Diese beginnen häufig bereits kurz nach dem oft überraschenden Arbeitsverlust: Arbeitslosengeld I mit 60 Prozent des letztjährigen Nettoeinkommens zuzüglich Kindergeld reicht dann meist kaum. Trotz deutlich weniger Geld müssen Rechnungen etc. beglichen werden.


Kurzzeitkredite bieten womöglich temporäre Lösungen. Allerdings prüfen Banken die Bonität von Arbeitslosen besonders intensiv: Bei unregelmäßigem oder geringem Einkommen droht Kreditinstituten erheblicher Zahlungsausfall. Alternativen zu Hausbanken stellen hier Fintech-Unternehmen wie die Vexcash AG dar. Erwerbslose unterliegen den üblichen Bedingungen zur Kreditanfrage, also Volljährigkeit sowie Hauptwohnsitz und Bankverbindung in Deutschland. Als Einkommensnachweis zählt der Bescheid der Arbeitslosigkeit von der Agentur für Arbeit.


Rasches Auffinden neuer Erwerbsmöglichkeiten


Arbeitslosigkeit stigmatisiert nicht wie noch vor einigen Jahren: Personaler akzeptieren oft ein halbes Jahr. Ein bis zwei Monate ohne Erwerb ignorieren einstellende Unternehmen zumeist völlig. Jedenfalls empfiehlt sich Bewerbern die klare Darstellung der eigenen Situation, um von Anfang an transparent zu sein und sich schnell wieder in die Arbeitswelt eingliedern zu können.

Anschreiben erwähnen die eigene Arbeitslosigkeit vorzugsweise nicht, da sie den Bewerber im Kern präsentieren. Der Lebenslauf hingegen dokumentiert auch Zeiten ohne Beschäftigung. Ohne Selbstverschuldung des Arbeitsverlustes betonen Jobsucher die unternehmensseitigen Gründe für das Anstellungsende, etwa Insolvenz.


Interessenten ohne aktuelle Anstellung betonen ihre aktive Arbeitssuche und nennen erfolgte bzw. laufende Schritte, beispielsweise Weiterbildung und Networking. Diese Aktivitäten dokumentieren Bewerber entsprechend.


Fazit

Arbeitslosigkeit erzwingt Umdenken und entsprechendes Handeln. Vorrangig interessiert die Sicherung der Liquidität durch eine neue Erwerbsquelle, also Selbstständigkeit bzw. Anstellung. Monetäre Engpässe überbrückt dabei oft ein Kurzkredit, den beispielsweise das Arbeitslosengeld gegenfinanziert.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Julian Reske (Tel.: +49 030 850 70 557 44), verantwortlich.

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