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Neue Funktionen für die Wind River Workbench


Von Wind River GmbH

Workbench-Version 2.6 bietet Erweiterungen der Entwicklungsumgebung sowie Plug-Ins für die Integration in Linux- und VxWorks-Plattformen
Thumb Wind Rivers Eclipse-basierte Entwicklungsumgebung Wind River Workbench kommt mit neuen Funktionen auf den Markt. Die Version Workbench 2.6 vereinfacht die Integration der von der Entwicklungssuite bereitgestellten Standard-Tools für Design, Analyse und Test in bereits bestehende Projekte und Abläufe und ermöglicht sogar die Einbindung der Tools in bestehende Eclipse-Installationen. Mit diesen Funktionen können die Software-Entwickler die Middleware-Technologien der VxWorks- und Linux-Plattformen von Wind River besser nutzen und komplexe Projekte leichter bewältigen. Die Workbench 2.6 arbeitet auf der Grundlage der Eclipse-Version 3.2.1, dem aktuellen Upgrade der in Workbench 2.5 eingesetzten Eclipse-Version 3.1. Entwickler, die bereits mit Eclipse arbeiten, können die Workbench jetzt als Plug-In-Set in bestehende Eclipse-3.2-Installationen übernehmen. Die Workbench ist jetzt mit den Eclipse C/C++ Development Tools (CDT) kompatibel und verbessert so die Abstimmung mit den Eclipse-Produkten anderer Hersteller, so dass Entwickler CDT- und Workbench-Projekte in derselben Eclipse-Shell betreiben können. Neu dazugekommen sind außerdem das Java Develpoment Toolkit (JDT) und Unterstützung für Mehr-Sprachen-Systeme. Für die Linux-Plattformen von Wind River bietet die Workbench 2.6 einen Linux Patch Manager als Plug-In, der das Einfügen der von Wind River und der Community bereitgestellten Kernel-Patches erleichtert. Die Wind River Scope Tools der neuen VERsion unterstützen uClibc, die platzsparende Version der GNU C Library. Ebenfalls neu ist die Unterstützung für QEMU als Target-Emulator. Die Anwender von VxWorks Minimal Kernel Layer können jetzt auch mit der On-Chip-Debugging-Version der Workbench auf den VxWorks-Plattformen arbeiten. Von Leistungsverbesserungen profitieren insbesondere VxWorks Image Projects. Ein neues Wind River Developer Center bietet den Entwicklern Hilfestellungen wie Code Samples, Video-Anleitungen, Tipps aus der Community sowie eine Sammlung von Kenntnissen und Erfahrungen von Wind River zu VxWorks- und Wind River Linux-Lösungen mit der Workbench. Der Zugang zum Developer Center ist über http://www.windriver.com/developers/workbench/ möglich. Das neue Toolset der Wind River Workbench 2.6 ist ab 15. Dezember 2006 erhältlich. Die englischsprachige Originalversion der Mitteilung finden Sie unter: http://www.windriver.com/news/press/2006.html Über Wind River Wind River zählt zu den Marktführern für Lösungen zur Optimierung von Geräte-Software und deren Entwicklungsprozessen. Das Portfolio umfasst Betriebssysteme, Entwicklungsumgebungen, Middleware und Services für die Konzeption, die Entwicklung und den Betrieb von Software, die zur Steuerung von Komponenten in Produkten und Gütern der Industrie, des Automobilbaus, des Netzwerkmarktes, der Luft- und Raumfahrt und des Consumerbereiches eingesetzt wird. Mit den brachenspezifischen Entwicklungssuiten und Plattformen von Wind River Workbench erstellen Unternehmen Device Software in hervorragender Qualität und verringern Kosten, Aufwand und Risiken in allen Phasen des Entwicklungsprozesses vom Konzept bis zum eingesetzten Produkt. Wind River wurde 1981 gegründet. In der Unternehmenszentrale im kalifornischen Alameda und in Niederlassungen in der ganzen Welt beschäftigt Wind River über 1.100 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Wind River gehören Alcatel, Intel, Siemens, Nokia, BMW, Mitsubishi und Boeing.


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