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19 Tipps: Wie Sie Ransomware erkennen


Von hamcos IT Service GmbH

Wie kann ein Trojaner erkannt werden? Ransomware, auch bekannt als Erpressungstrojaner, Krypto-Trojaner oder Verschlüsselungstrojaner, finden momentan massenhaft Opfer, da sie hauptsächlich per E-Mails verbreitet werden, die täuschend echt nach Lieferanten, Kunden oder einer seriösen Institution aussehen oder sich sogar als interne E-Mail Absender ausgeben. hamcos gibt Ihnen praktische Tipps!

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Meistens handelt es sich um gefälschte Rechnungen oder Gutschriften, die das Interesse des Empfängers wecken sollen. Eine Infektion kann aber auch direkt im Internetbrowser oder über externe Datenträger wie USB-Sticks oder DVDs erfolgen. Kurz gesagt: Auf allen Datenwegen ins Unternehmen!

Deshalb sollten Sie möglichst alle Mitarbeiter aufklären, sich an folgende Richtlinien zu halten.

19 Tipps um Trojaner Angriffe zu erkennen:

  1. Öffnen Sie Word- oder Excel Anhänge niemals direkt per Doppelklick

  2. Achten Sie auf eingebettete Dateien in Word- oder Excel-Dokumenten (wie z.B. eine Grafik mit hinterlegtem Link). Bei Klick auf das Bild kann der Virus ausgeführt werden.

  3. Löschen Sie verdächtige E-Mails unwiderruflich.

  4. Seien Sie vorsichtig bei E-Mail Anhängen, deren Absender Sie nicht kennen und Sie nicht absolut sicher sind, dass deren Inhalt unbedenklich ist. Lassen Sie diese Dokumente besser direkt von Ihrer IT-Abteilung überprüfen.

  5. Nehmen Sie bei zweifelhaften Nachrichten mit dem Absender per Telefon Kontakt auf und fragen nach, ob er diese E-Mail wirklich verfasst hat.

  6. Überprüfen Sie Zip-Dateien auf ihre Größe! Viren können komprimiert und als E-Mail Anhang im Zip-Format versendet werden. Infizierte Zip-Anhänge haben eine sehr geringe KByte Größe, um nicht gefunden zu werden.

  7. Arbeiten Sie anstatt mit Word und Excel Dokumenten besser mit Dokumenten im RTF-Format und bitten Sie auch Ihre Geschäftspartner, nur E-Mail Anhänge in diesem Dateiformat zu senden.

  8. Beachten Sie, dass auch PDF-Dateien infiziert sein können und nicht automatisch vertrauenswürdig sind.

  9. Öffnen Sie verdächtige E-Mails notfalls erst ein paar Tage später. Antiviren-Hersteller benötigen Zeit, um geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

  10. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Oftmals werden bei Phishing-Angriffen E-Mails versendet, in welchen Sie dringend vertrauliche Daten eingeben sollen.

  11. Geben Sie nicht zu viel Privates auf sozialen Netzwerken bekannt. Cybergangster können diese Informationen verwenden, um zielgerichtete Phishing Mails zu entwerfen.

  12. Hilfreich kann auch das Öffnen auf Tablets oder Smartphones mit iOS-Betriebssystem sein, da die Malware dort meist nicht zuschlagen kann.

  13. Überprüfen Sie die Rechtschreibung. Schlechtes Deutsch und Grammatikfehler können auf Ransomware hinweisen.

  14. Arbeiten Sie, wenn möglich, mit den Office-Viewer Programmen anstatt mit den vollwertigen Office-Applikationen.

  15. Erstellen Sie regelmäßige Backups Ihrer Daten auf Offline Medien. Dies sind z.B. das „gute, alte“ Tape aber auch externe USB Festplatte oder Wechselplatten, die nur bei Bedarf mit dem Rechner verbunden werden.

  16. Stellen Sie sicher, dass die automatische Ausführung von eingebettetem Makro-Code abgeschaltet ist.

  17. Halten Sie Ihre IT-Umgebung stets auf dem aktuellen Stand und führen Sie regelmäßige Updates durch.

  18. Schützen Sie Ihr System mit einem Virenscanner, der auf aktuelle Signaturen zurückgreift.

  19. Setzen Sie geeignete Netzwerkschutzmechanismen wie Firewall mit Content-Filter, Gateway-Schutz oder Email-SPAM-Filter ein. Insbesondere mit Managed Security kann Sie die hamcos hierbei unterstützen.

Mehr Informationen finden Sie in unserem Artikel: !!! Warnung !!! Gefährliche Trojaner im Umlauf



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Wolfgang Pfeil (Tel.: 07572 7648-100), verantwortlich.

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