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Telematiksysteme, Connectivity, alternative Antriebe


Von FEV GmbH

FEV zeigt "Smart Vehicle"-Entwicklung auf dem 25. Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik
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Auf dem diesjährigen 25. Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik präsentiert der global operierende Engineering-Dienstleiter FEV seine Kompetenzen und Werkzeuge rund um die "Smart Vehicle"-Entwicklung. In diesem ganzheitlichen Ansatz widmet sich das Unternehmen intelligenten Fahrzeugen und Antriebsstranglösungen. Neben Fahrerassistenzsystemen und der Automatisierung von Fahrfunktionen gehören hierzu insbesondere die Vernetzung im Sinne einer Car2X- und Car2Cloud-Kommunikation und die damit eng verknüpfte Cybersicherheit. Auch Antriebskonzepte für unterschiedliche Mobilitätsanforderungen - vom Mild-Hybrid bis zum batterieelektrischen Fahrzeug oder gar Brennstoffzellenantrieb - liegen im Fokus der Entwickler.

"Durch die Integration neuer Funktionen, Schnittstellen und Bauteile werden Entwicklungsaufgaben für OEM und Dienstleister bereits heute immer komplexer, was nicht nur entsprechende Expertenteams, sondern auch Benchmarking-Datenbanken und leistungsfähige Werkzeuge notwendig macht", erklärt Professor Stefan Pischinger, President und CEO der FEV Group. "Mit unserer "Smart Vehicle"-Entwicklungsstrategie begegnen wir diesen Herausforderungen mit einem interdisziplinären und ganzheitlichen Ansatz, der kurze Entwicklungszeiten und verlässliche Ergebnisse ermöglicht."

Vielzahl von Funktionen und Anbietern erfordert vernetztes Systemdenken
Aus Sicht der Entwicklung bedeutet die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen, dass unzählige neue Funktionen, Anbieter und Entwicklungsaufgaben entstehen. Im Kundenauftrag entwickelt FEV Hardware-Komponenten und Steuerungs-Software für vernetzte Fahrzeuge und prüft sowie validiert die Features und Funktionen verschiedener Domain-Controller. Dabei werden Technologien von unterschiedlichen Zulieferern und aus verschiedenen Branchen in End-to-End-Systeme integriert und im Ökosystem für vernetzte Fahrzeuge validiert. "Um die Vielzahl der resultierenden Wechselwirkungen innerhalb, außerhalb und rund um das Fahrzeug zu beherrschen, ist es essenziell, bei jedem Entwicklungsschritt das Gesamtsystem zu betrachten", erklärt Dr. Thomas Hülshorst, Group Vice President Electronics und Electrification bei FEV. "Mittels unseres Ansatzes eines vernetzten Systemdenkens sind wir dazu in der Lage, umfangreiche Design-, Integrations- und Validierungsaufgaben in kurzer Zeit durchzuführen. Eine wesentliche Rolle spielen dabei automatisierte Entwicklungs- und Testwerkzeuge."

Leistungsfähige Telematik-Werkzeuge
In den alltäglichen Kundenprojekten nutzt FEV bereits heute die Vorteile von Simulation und Modellierung zu Entwicklungs- und Prüfzwecken. So hat FEV beispielsweise den Telematics System Tester (TST) entwickelt. Mit FEV-TST kann das zu testende Telematiksystem in kürzester Zeit in einer abgesicherten Umgebung mit hunderten unterschiedlicher Szenarien beaufschlagt und bewertet werden.

Cyber Security gewinnt an Bedeutung
Mit Integration von mehr und mehr datenbasierten Inhalten in moderne Fahrzeuge erhält die Cyber Security zunehmende Bedeutung. Je mehr Schnittstellen ein Fahrzeug bekommt, desto angreifbarer wird es. FEV bietet seinen Kunden umfangreiche Analysen von Risiken, Bedrohungen und Schwachstellen sowie spezifische Cyber Security Gateways. Das Cyber Security Gateway wird mit dem Kommunikationsbus des Fahrzeugs verbunden, um schädliche Übergriffe zu erkennen und zu verhindern. Zudem kann es als Firewall zwischen externe Schnittstellen und Fahrzeugbus geschaltet werden, um Cyberattacken zu unterbinden.

Antriebe und Komponenten für unterschiedliche Mobilitätskonzepte
Dank umfangreicher Erfahrung, weltweiter Ressourcen und interdisziplinärer Projektteams unterstützt FEV seine Kunden in der Entwicklung alternativer Antriebslösungen für unterschiedlichste Mobilitätskonzepte. Die Leistungen reichen dabei vom ersten Konzept bis zur Serienreife - sowohl von Komponenten wie E-Motoren oder Batterien als auch von vollständigen Antriebs- oder Fahrzeugkonzepten. "Mehr als 18 Jahre Erfahrung in mehr als 60 Hybrid- und Elektroantriebsprojekten sowie ausgereifte Lösungen für die Hybridsteuerung und das Batteriemanagement machen uns zu einem geschätzten Entwicklungspartner für OEM und Zulieferer", erklärt Hülshorst. "Unsere Kompetenzen decken sowohl alle Einzelkomponenten als auch Gesamtsysteme ab - und dies für alle Elektrifizierungsgrade, vom Micro-Hybrid bis hin zum rein batterieelektrischen Antrieb."

Zudem hat FEV unlängst einen Brennstoffzellen-Range Extender in ein Fahrzeug der Subkompaktklasse integriert. Die Technologie ermöglicht emissionsfreies Fahren mit rund 280 Kilometern Reichweite und einer Höchstgeschwindigkeit von rund 120 km/h, die unabhängig vom Ladezustand der Batterie erzielt werden kann. Zudem verfügt das System über eine Leistungsreserve, sodass Steigungen auf Autobahnen nicht vollständig über die Batterie gepuffert werden müssen. Eine entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt, erfolgt ein Tankvorgang innerhalb weniger Minuten und die Fahrt kann uneingeschränkt fortgesetzt werden.

FEV präsentiert alle Teilbereiche der "FEV-Smart-Vehicle"-Entwicklung auf dem diesjährigen ACK in Form eines multimedialen Exponates. Die Experten stehen am Messestand E04 zur Diskussionen und Fachgesprächen bereit.

Die vollständige Pressemitteilung und druckfähiges Bildmaterial finden Sie auch auf der FEV-Website

Weitere Informationen zur Smart-Vehicle-Entwicklung bei FEV sind erhältlich unter: smart-vehicle.fev.com



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Andreas Albers (Tel.: 0241-5689 9610), verantwortlich.

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