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Gold gehört zum Portfolio-Mix


Von Swiss Resource Capital AG

Zu einem gesunden Portfolio-Mix gehört jedoch auch Gold. Zudem könnten Anleger mit den Aktien von Goldunternehmen die Rendite ihres Aktiendepots, das als Beimischung ein Teil des liquiden Vemögens sein sollte, aufhübschen.

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In Deutschland legen die Menschen immer mehr auf die hohe Kante. Investments in Gold sollten dabei nicht fehlen. Dazu gehören neben physischem Gold auch gute Gold-Unternehmen.

 

Die Menschen in Deutschland besitzen trotz Niedrigzinsen soviel Geldvermögen wie nie zuvor. Ende des zweiten Quartals 2016 erreichte das Vermögen der privaten Haushalte in Deutschland 5,401 Billionen Euro, gab die Deutsche Bundesbank am 19. Oktober bekannt. Gegenüber dem zweiten Quartal war dies ein Anstieg um 44 Milliarden Euro - und dies obwohl an den Aktienmärkten eher negative Vorzeichen zu sehen waren und hier ein Verlust von 4 Milliarden Euro zu Buche stand, die eingerechnet wurden. Insgesamt gehen in die Berechnungen der Deutschen Bundesbank die Vermögen ein, die Ansprüche gegenüber Versicherungen darstellen, sowie Bargeld, Wertpapiere und Bankeinlagen.

 

Doch die Niedrigzinsphase macht auch vor den Anlagegewohnheiten der Deutschen nicht halt. Wie die Deutsche Bundesbank feststellte, werden die Deutschen renditebewusster. Es komme nun auch ein merkliches Engagement in Aktien und Anteilen an Investmentfonds hinzu, so die Bundesbank-Analysten.

 

Zu einem gesunden Portfolio-Mix gehört jedoch auch Gold. Hier investieren die Deutschen zwar mehr als die Anleger in vielen anderen Ländern - Deutschland gehört hinter China, Indien und der arabischen Region zu den größten Goldnachfragern für Investmentanlagen -, doch für eine Absicherung der Vermögen ist dies bei weitem noch nicht genug. Zumindest wenn es zu ernsthaften Systemverwerfungen kommen würde. Die Querelen rund um die Deutsche Bank haben ja bereits einen Vorgeschmack gegeben.

 

Also ein Teil in physischem Gold, sprich Münzen und Barren ist also angebracht. Zudem könnten Anleger mit den Aktien von Goldunternehmen die Rendite ihres Aktiendepots, das als Beimischung ein Teil des liquiden Vemögens sein sollte, aufhübschen. Interessante, wenn auch nicht ohne Risiko behaftete Aktien sind dabei Caledonia Mining und Sibanye Gold.

 

Auch wenn Caledonia Mining - https://www.youtube.com/watch?v=41CXblESXwQ - auf den ersten Blick sehr spekulativ aussieht, so ist dies nicht so. Die Goldproduktion bei Caledonias Blanket-Goldmine in Simbabwe läuft plangemäß - etwa 50.000 Unzen Gold in 2016 sind erwartet - und die Gesellschaft schüttete gerade die zwölfte vierteljährliche Dividende aus. Die weiter anvisierte Produktionssteigerung bis zu 80.000 Unzen pro Jahr bis 2021 werde zu geringeren durchschnittlichen Förderkosten führen, so Chief Executive Officer Steve Curtis.

 

Ein ebenfalls Dividenden ausschüttendes Unternehmen, das zudem zu den Größten der Branche zählt, ist Sibanye Gold - https://www.youtube.com/watch?v=nIteoD7zzP0 - aus Südafrika. Zu den bereits firmeneigenen Uran- und Goldunternehmungen gehören nun auch aus dem Platinbereich die "Rustenberg-Betriebe" (drei Bergbaubetriebe, zwei Konzentrationsanlagen, eine Chromgewinnungsanlage und eine Aufbereitungsanlage für die alten Abraumhalden (Tailings)). In 2016 will Sibanye 1,6 Millionen Unzen Gold und 230.000 Unzen Metalle aus dem Platinminenbereich produzieren.

 

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

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