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Kupfer besitzt eine zentrale Stellung


Von Swiss Resource Capital AG

Die hohe thermische und elektrische Leitfähigkeit machen Kupfer auch zu einem wichtigen Bestandteil von Legierungen.

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Alle großen Volkswirtschaften brauchen das rote Metall. Kupfer ist das dritthäufigste Metall auf der Erde und oft steht es auch bei den Anlegern nach Gold und Silber an dritter Stelle.

 

Bereits im alten Ägypten wurde der Rohstoff in sanitären Einrichtungen verwendet. Lange Zeit war Kupfer das "elektrische" Metall. Die hohe thermische und elektrische Leitfähigkeit machen Kupfer heute zu einem wichtigen Bestandteil von Legierungen. Besondere Verwendung findet es in der Bau- und Automobilindustrie, sowie in der Elektro- und Elektronikindustrie.

 

Den Kupferpreis bestimmt der freie Markt, wobei die Schwankungen stark ausfallen können. Betrachtet man die letzten 10 Jahre, so erreichte der Preis einen Höchststand von 8940 US-Dollar je Tonne im Juli 2008. Der Jahrestiefststand ließ nicht lange auf sich warten, im Dezember 2008 kostete die Tonne Kupfer nur noch 2825 US-Dollar. Den 10-Jahreshöchststand erreichte der Kupferpreis im Februar 2011 bei 10.180 US-Dollar je Tonne.

 

Seit einem Jahr bewegt sich der Preis um die 4500 US-Dollar und zog zuletzt stark an. Eine anziehende Wirtschaft, Verstädterung und Konjunkturpläne, wie im großen Stil geplant von China oder auch den USA, könnten den Preis weiter steigen lassen. Gut wäre dies für Kupferunternehmen wie etwa Altona Mining oder Gesellschaften, die neben verschiedenen Rohstoffen auch auf Kupfer setzen wie zum Beispiel Sierra Metals.

 

Altona Mining - https://www.youtube.com/watch?v=AM6fcy5MOPg - wird voraussichtlich in 2018 zusammen mit seinem finanzstarken Partner, der SRIG beginnen auf dem Cloncurry Gold- und Kupferprojekt zu produzieren. Bestens finanziert und mit Ressourcen von mindestens 1,65 Millionen Tonnen Kupfer ausgestattet, sollte der Erfolg des Projektes nicht auf sich warten lassen.

 

Sierra Metals - https://www.youtube.com/watch?v=jkCnxlPErA8 -, Besitzer dreier Polymetallminen in Lateinamerika und unter anderem in Sachen Kupfer unterwegs, meldete gerade sehr gute Quartalszahlen ihrer Tochtergesellschaft Minera Corona (81,8 Prozent) in Peru. So konnte die höchste Produktion in der 68-jährigen Geschichte der Yauricocha-Mine gemeldet werden. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ( 1,5 Millionen Unzen Silberäquivalent) wurden 2,1 Millionen Unzen Silberäquivalent produziert. Die Kupferäquivalent-Produktion betrug im dritten Quartal 2016 14,2 Millionen Pfund (gegenüber dem dritten Quartal 2015 von 10,3 Millionen Pfund).

 

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

 

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

 

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

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