PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Goldtaler gibt es nicht nur in Entenhausen


Von Swiss Resource Capital AG

Auch wenn die ersten Reaktionen der Verunsicherung nach den US-Wahlen von einigen als kurzfristig angesehen werden, so dürfte Gold auch weiterhin nichts an Beliebtheit einbüßen.

Thumb

Degussa gibt den Weihnachtsthaler 2016 heraus. Gründe, warum ein Investment in Goldgesellschaften mehr verspricht.

 

Der limitierte Thaler, den es in Gold oder Silber gibt und der den Christkindlmarkt auf Münchens Marienplatz abbildet, ist sicher eine schöne Geschenkidee. Doch er ist nicht billig. So kostet der Ein-Unze-Thaler in Gold immerhin 1.500 Euro und er ist kein offizielles Zahlungsmittel. Zum Vergleich eine Unze Gold kostet aktuell rund 1.138 Euro. Für eine Unze Krügerrand muss man inklusive Prägekosten und Händlermarge rund 1.175 Euro berappen. Dabei ist der Aufschlag eher gering. Eine Mehrwertsteuer ist nur bei Silbermünzen fällig, wird aber meist durch eine sogenannte Differenzbesteuerung umgangen.

 

Da ist es schon eine Überlegung wert, angesichts Nullzinspolitik, auf Goldgesellschaften zu setzen. Denn bei Goldaktien arbeitet für Anleger bei einem steigenden Edelmetallpreis sogar ein Hebel, der die Aktien stärker steigen lässt. So besitzt beispielsweise Sulliden Mining https://www.youtube.com/watch?v=CZB2OMvt1Ac - mehrere Goldprojekte, wobei besonders das Troilus-Projekt in Quebec, Kanada, eine früher produzierende Goldmine, aussichtsreich erscheint. Daneben kann Sulliden Phosphat- und Polymetallprojekte sein Eigen nennen.

 

Ebenfalls im Goldgeschäft ist Brazil Resources https://www.youtube.com/watch?v=8M-t3pJIfUo - mit den Projekten São Jorge und Cachoeira (angezeigte Ressource von insgesamt 692.000 Unzen Gold) in Brasilien. Auch zum Portfolio gehören ein Gold-Kupfer-Projekt in Kolumbien und eines in Alaska, sowie ein Uranprojekt im berühmten Athabascabecken in Saskatchewan.

 

Auch wenn die ersten Reaktionen der Verunsicherung nach den US-Wahlen von einigen als kurzfristig angesehen werden, so dürfte Gold auch weiterhin nichts an Beliebtheit einbüßen. Die Verunsicherung bleibt. Gold bleibt auch erste Wahl als Schutz vor Finanz- und Wirtschaftskrisen und natürlich als nettes - und zudem werthaltiges - Weihnachtsgeschenk.

 

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.


Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

 

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.



Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertung dieser Pressemitteilung 2 Bewertungen bisher (Durchschnitt: 4.5)
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 711 Wörter, 6115 Zeichen. Artikel reklamieren
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!